> Sehr Provokant deine Antwort und sie hat mich wirklich innerlich gespalten. Einerseits wirds jetzt erst richtig interessant, andererseits gehört das nicht hier hin und wir schreiben aneinander vorbei, womit das ganze zu sinnloser Schreiberei verkommt und daran habe ich kein Interesse.
Du hast nachgedacht. :-)
> Das was man vom Zuhören behauptet, kann man problemlos auch aufs Lesen anwenden.
>
>
http://www.rhetorik.ch/Hoeren/Hoeren.html
Stimmt, danke. ;-)
Ein Punkt stört mich da allerdings ... wie soll ich an der wörtlich betonten Freude teilhaben können, wenn mein Gegenüber vor Tränen zusammenbricht?
> Wenn du trotzdem eine Antwort haben willst können wir gerne ein eigenes Thema aufmachen auch wenn ich ehrlich bezweifle dass es mehr als eine Spielerei ist sich auf dieser Grundlage weiter zu unterhalten.
Wenn "dir zuhören" zu wenig ist, welche Grundlage bevorzugst du denn dann?
Brauchen tust du mich für das, was ich "schreibe" nicht, ich weiß, zumindest nicht Notwendigerweise.
Du könntest das alles wunderbar alleine. Für so intelligent halte ich dich zumindest.