Hallo zusammen
Heute mal ein Thema,welches mich seit einiger Zeit beschäftigt, genauer seit meine Mutter Interesse an einem Haus gezeigt hat, welches direkt neben einer Kirche gebaut ist. Gut es gibt da ein riesen Grundstück, aber sonst ist da nix zwischen, keine Straße, keine Mauer, kein weiteres Haus.
Nun gibt es ja des öfteren die These, dass Kirchen, sowie alte heidnische Heiligtümer an bestimmten Stellen gebaut wurden, sprich auf energetischen Knoten, die sich an diesen Stellen durch sich kreuzende Erdenergielinien bilden. Zur Verstärkung gewisser Schwingungen innerhalb der Gebäude/ Heiligtümer.
Nun ist die große Frage, was passiert, wenn man auf einige der Hauptlinien die zu so einer Kirche führen würden, heidnische Symbole und einen heidnischen Altar aufstellen würde, würde das den Energiefluss in irgend einer Form verändern?
Sprich würde die christliche Energie verheidnischen oder würde die heidnische Energie verchristlichen?
Oder würde sich eine gänzlich andere Energiestruktur ergeben, die keiner der beiden Seiten hilfreich wäre?
Oder würden sich ganz spontan auf diesen Hauptlinien neue Knotenpunkte bilden, die sich dann halt an den heidnischen Symbolen und dem Altar treffen? Oder passiert gar nix?
Oder oder oder. Gibt sicher noch viel mehr theoretische Möglichkeiten, die mir grad gar nicht einfallen wollen.
Also was ist eure Meinung dazu?
Gruß
Hel
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 22.4.2009 11:38
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