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universelle Bestimmungen
Asherah * schrieb am
31. Juli 2008 um 11:12 Uhr (1004x gelesen):
Hi!
Natürlich lassen sich nicht alle Wünsche erfüllen. Sie müssen schon realistisch sein, und man muss ja auch was dafür tun. Zum Beispiel an der eigenen Bereitschaft, an sich zu arbeiten (- was nicht immer angenehm ist-) um die richtige URSACHE zu setzen.
Ich sehe es eher so, dass es mehr oder weniger zufällige Treffer sind, wenn man aus einer bestimmten Stimmung heraus genau die richtige Energie an Universum schickt. Es muss schon präzise sein auf der Ursachen-und-Energie-Ebene, aber man muss alle Möglichkeiten offenlassen, als unpräzise in der FORM und dem WEG der Wunscherfüllung.
Und je ungenauer man beim "spirituellen Inhalt" des Wunsches ist, desto mehr kann meiner Meinung nach schiefgehen. Ich glaube, es kann einiges schiefgehen.
Ja, die liebe Stereometapher... die kann man natürlich sehr, sehr weit ausbauen. *schmunzel*. Aber ich ging davon aus, dass der, der es stellvertretend den Zufall annimmt, schon genug dergleichen hat. Dass er sich dann eigentlich fragen müßte: "Huch, was soll ich denn damit?". Ich denke da an fließende Kommunikation. Also egal ob der Besteller vorher seinem besten Freund sagte: "Ich wünsche mir..." oder der andere hinterher fragt: "Ehm... was soll ich damit? Hast Du ne Ahnung?"
Es sei denn, es ist blockiert. Ich spreche hier eher davon, dass jemand weiß, dass es gar nicht für ihn bestimmt ist, und dann sagt: "Ich kann's zwar im Moment net brauchen, aber ich behalte es trotzdem.Punkt."
Und wenn man per Zufall etwas geschenkt haben möchte, bleibt es ja nicht aus, dass andere Menschen dazwischen geschaltet sind, eben mindestens der Schenkende, meist sogar noch mehr Zwischenstationen. "Ich habe gehört, dass der Bruder einer Bekannten gerade seine alte Anlange wegwerfen will, die ist noch gar nicht so alt, der hat halt ein bißchen zu viel Geld...ruf doch da mal an..."
Zufallsbegebenheiten haben ja eigentlich sogut wie immer was mit anderen Menschen zu tun. Und Menschen sind nun mal nicht perfekt und machen Fehler. Zuvor muss ja schon erst mal das Glück gehabt haben, endlich mal die richten Bestellschein ausgefüllt zu haben und ihn auch abgesendet zu haben, was ja auch schon so nicht immer einfach ist. Deswegen glaube ich auch nicht, dass es mehrmals hintereinander klappt a la "Dann wünsch ich es mir eben nocht mal." weil das Wünschen selbst ja an Stimmungen/Energiefeldern gekopppelt sind, und somit nicht selten auch situationsabhängig. Meint jetzt nicht den Wunsch per se, der kann überdauern, aber der Akt des Wünschens.
Hmm... na ja, ist ja so alles ganz interessant, aber irgendwie bin ich meilenweit davon entfernt, die dahinterstehende Frage irgendwie deutlich zu machen. Meist ist es ja wichtiger, die richtige Frage als die Antwort zu finden. Wenn man erst mal die richtige Frage hat, wird meistens von alleine alles klar. Aber auch das ist ein Prozess...
Ich wundere mich nur über eine ganze Reihe "seltsamer" Zufälle, die mir im Laufe meiner Jahre begegneten. Mir kam es eine zeitlang sehr oft vor, dass ich mir etwas wünschte, egal ob profan oder mit tieferer Bedeutung, und GENAU zu diesem Zeitpunkt es bei "immer denselben" Leuten meines Umfeld dann geschieht, während ich mir nen Wolf wünschen kann. Wie gesagt, immer genau zum exakten Zeitpunkt mit meinem Wunsch, Wünsche, mit denen die anderen eigentlich gar nichts anfangen können und ihnen z.T. gar nicht entsprechen. Und dies so oft, dass ich da nicht unbedingt mehr an Zufall glaube.
Aber das alles erweckt momentan zu sehr den Eindruck des Besitzdenkens. Darum geht es hierbei gar nicht! Sondern eher um so Wünsche, wie jemanden wieder begegnen zu wollen etc.
Wenn ich aber z.B. durch Arbeit nicht viel unterwegs sein kann, dass mich Zufälle erreichen oder wegen Urlaub abwesend bin, so geschah es JEDESMAL, dass die gesuchte Person ZUFÄLLIG und STÄNDIG meinen engsten Freunden etc. über den Weg laufen. Wie "verhext", so nannte es einer mal. Aber auf die Idee, mal zu vermitteln kam man dann trotzdem nicht. Ich hingegen achte immer sehr gezielt auf meine Intuition, z.B. lerne ich jemanden kennen und spüre dann deutlich: "Den sollte ich vom xy erzählen oder sogar vorstellen, könnte wichtig für die beiden sein!" und agiere entsprechend...
Genau so funktioniert doch das Prinzip des Zufalls hinter den Fügungen, oder?
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