re[4]: Grenzen der "spirituellen" Kommunikation 2
Asherah * schrieb am
7. März 2008 um 18:00 Uhr (855x gelesen):
>>> ich denke dem spirutellen menschen obliegt die verantwortung und aufmerksamkeit, sein gegenüber nicht zu überlasten und belasten. wenn es noch nicht dazu reif ist. fakt ist nun mal, dass sich zwar mehr, aber noch nicht wirklich viele damit auseinandersetzen und selbst die die sich damit auseinandersetzen begreifen nur soviel wie sie sich bewusst werden lassen.>>>
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Hmm... ja, genau das meinte ich u.a. Ist das nicht etwas vereinfacht? Es gibt dem Gegenüber die "alleinige" Verantwortung. Aber vielleicht ist es eben - MANCHMAL - auch ein Kommunikationsproblem per se, für das weder der eine noch der andere etwas kann? Weder noch? Dass nichts mit Reife oder Wollen zu tun hat. Sondern mit dem KÖNNEN.
Unterschwellig werden WOLLEN und KÖNNEN doch in meist in einen Topf gesteckt! Wer nicht verstehen kann, der WILL es nicht. Wer nicht versteht, ist eben noch nicht reif. Punkt. DESSEN Problem.
Ich persönlich habe oft so gedacht. Es gab lange Phasen, da sah ich es als DEREN Problem an. Es gab ebenso lange Phasen, da ich mich auf den Prüfstand stellte, ob ich nicht falsch und mißverständlich "kommunziere" (egal ob verbal, energetisch etc.). Es war mitunter auch eine Form des Schuld-Denkens, erst in die eine, dann in die andere Richtung. Aber wenn es dergleichen gar nicht gibt? Siehe oben.
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