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re[4]: Inkarnation bei Tieren
kofski * schrieb am
21. Dezember 2006 um 3:13 Uhr (638x gelesen):
Jetzt les ich das erst jetzt. Hier gehen die Definitionen weit auseinander und die Vorstellungen wohl auch. Für mich ist ganz klar das Gehirn der Sitz unseres Geistes und mit Geist meine ich Verstand, den wir benutzen, um eben zu verstehen. Auch Erinnerungen, Kurzzeitgedächnis, Bewusstsein, sogar das Areal, in dem Erleuchtungserlebnisse stattfinden, das ist alles neurologisch genau verortbar. Auch der Charakter lässt sich neurochemisch beeinflussen. Alles, was wir glauben zu sein, ist Kompost.
Und der Rest ist Seele und sie ist in allem und durchfließt alles von hier bis sagen wir mal Alpha Centauri.
Ein Professor hat bestimmt viel Geist, er hat ihn vielleicht nur in eine andere Richtung entwickelt, nämlich intellektuell.
Was Du meinst, ist spirituelle Entwicklung, Verknüpfung des Geistes mit der Seele, um eventuell beim nächsten Mal nicht wieder von vorne anfangen zu müssen. Was aber auch passieren könnte, theoretisch.
Die Annahme, dass sich die Seele in der Nähe der werdenden Mutter aufhält, scheint mir schlüssig, aber wieso diese dogmatische zeitliche Eingrenzung? Ist das buddhistisch?
LG Kofski

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