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Spirit's Gedanken über die Quartega-Beschreibungen...
Spirit schrieb am 4. Dezember 2006 um 8:41 Uhr (1207x gelesen):

Die Beschreibungen dieser Quartega regen sehr zum Nachdenken an über sich und andere im nahen Umfeld...


Es ist interessant das man schon beim durchlesen der Quartega-Beschreibungen ein nicht wirklich treffend beschreibbares, inneres Gefühl von "Das ist Richtig" - und "Das ist Falsch" entstehen.

Das erste Quartega - erinnert ganz prompt an die Großeltern.... Gute, christliche Menschen, die ein einfaches, aber gutes Leben führten; nicht reich aber auch nicht arm waren, sondern zufrieden mit dem was sie hatten; und ein hohes Alter erreichten... Sie gingen in die Kirche, glaubten an Gott und Engel, und ja, so stellt man sich Menschen im ersten Quartega vor.
Die Gedanken wandern weiter zu Vater und Mutter - über ihren bisherigen Leben.. Bei genauerer Betrachtung und darauf herumdenken bleibt das unsichere Gefühl wo sie wohl hingehören mögen.. Das Gefühl ist vorhanden, das Vater eigentlich das erste Quartega schon voll und ganz durch hätte - aber auch wenn er es sicherlich ohne "wehen" ins zweite übergehen könnte, fühlt er sich im ersten scheinbar wohl. Die Mutter dagegen - scheint wohl im ganzen Leben lang ein sehr wehenreicher Prozess zu durchlaufen... Schicksalsschläge, steter Lebensumkrempelungen, Versuche spiritueller Arbeit, kein vorwärtskommen - stillstand! ("Notbremse!"). Schwierig zu erkennen was wohl wirklich "schief" läuft... Erstes Quartega - nein. Irgendwie nicht. Das liegt schon lange hinter sich. Zweites Quartega - auch irgendwie nicht - obwohl das schon irgendwie sich naheliegender anfühlt. Drittes Quartega - nein - den Eindruck, davon sich wieder zu entfernen oder noch zu weit weg zu stehen ist vorhanden. Wer oder was ist sie? - Interessant, das gerade die Beantwortung dieser Frage so schön hier ins "Hexenforum" passt ;) - Sie ist spirituell begabter, als ihr wohl bewusst ist - früher legte sie Karten, las von der Hand, besaß ein (intuitiv?) hohe Menschenkenntnis und wusste wen sie vor sich hatte und verstand es zu manipulieren... Glaubt an überirdische Wesen und Geister (redete auch mit diesen) und machte auch absolut keinen Hehl daraus aus ihrer Esoterik. Als Kind empfindet man sie manchmal für kurze momente etwas unheimlich/ehrfürchtig.. insbesondere dann, wenn einem in ganz jungen Jahren ein verstecktes, altes, esoterisches Buch in die hände fällt mit dem Überschrift "Hexenbuch" - und darin Bilder und Texte vorfindet über diverse Rituale... Beim überdenken ihres bisherigen Lebens und jetztigen aktuellen stand - entsteht die verblüffende Feststellung, obwohl sie weder Arbeitet noch sonst irgendwie Geld bekommt, dennoch sich durch's Leben schlägt und was Grundlebensmitteln angeht, nicht wirklich irgendwelche absolute Mängeln besitzt. Bisher Bestand immer die Frage "Wie macht sie das nur?" - "Wie kann sie nur Leben so ganz ohne Job und Einkommen?" - und konnten bisher nur mit einem fassungslosen Kopfschütteln unbeantwortet lassen mit den sich damit zufriedengebende Antwort: "Sie ist ein Überlebenskünstlerin"... Interessant, die Fäden aus bisherigem, gerade neu gewonnenen Erkenntnis zusammen zu spinnen zu einer wahrscheinlichen - nein - zu einer sich wirklich richtig anfühlende Antwort: "Das Schicksal stellt auf irgendeine Art und Weise ihre Existenzgrundlage sicher!"
Das ist fast geradezu unheimlich... worauf man so von alleine nie drauf käme...
Nun bleibt die Frage aber noch immer offen - in welchem Quartega man sie einordnen könnte? Vermutlich existiert irgendeine Art von Notbremsen und Wehen - aber in welche art und weise und zwischen welche Quartega bleibt für einen spirituellen Anfänger ( ;-) ) verborgen. Bei der gesamten Überlegungen über Mutter's Quartega und ihrem Leben besteht ein art gefühlsmäßiges "Bild" - das erinnert irgendwie an einem Flipperkugel das pingpongmäßig von Bande zu Bande hin und hergeschtoßen wird... und das erlösende "Aus" noch ganz weit unten entfernt liegt...

Über Großeltern und Eltern gehen die Gedanken an sich selbst weiter.

>>> In welcher Quartega bist Du wirklich zu Hause ?
Beim genaueren gedanklichen Überlegungen, entsteht das innere Gefühl, als liege das erste Quartega schon seit früheste Kindesjahren in diesem Leben hinter sich. "Es beginnt eine Phase großer Instabilität...", "...ohne genügende Vorbereitung jedoch treten enorme Komplikationen im Leben ein..." - ja so könnte man den aktuellen Zustand wohl tatsächlich bezeichnen. In den anfänglichen, wenigen OBE-Erfahrungen bestand stets der Wunsch nach Guide's oder Führer... Schutzengel oder "INSPES" (Monroe)... aber nichts dergleichen trat bisher in Erscheinung, wie so in manchen OBE-Foren von erfahreneren OBE'ler berichtet wurde... Ein Gefühl von Hilflosigkeit besteht - so "allein" irgendwie..
Es besteht der Wunsch, wirklich "durchzustarten" - kein "totales zurückgehen" ... Und das ist wohl der aktuelle Stand - das "...nun mit der aktiven, selbstgeführten Suche und Orientierung nach magischen Techniken, Methoden, Prozessen und Techniken...".
Im Rückblick auf die letzte (vergebliche) OBE-Versuche, jedoch scheint - vom Gefühl her so - als bestehe irgendein äußerlichen (Fremd?-)Einfluss das verhindert, "hinauszukommen". Wortwörtlich und Spirituell betrachtet. Wie ein art "Bannung" - eine Isolierung (siehe letzter OBE-Bericht: http://f27.parsimony.net/forum67726/messages/4432.htm).


>>> Gibt es eine Quartega in der Du sein willst, dort versuchst in Aktion zu treten aber eine vorhergehende noch nicht abgeschlossen ist ?

Es existiert irgendwie keinen ausgesprochenen Bedürfnis in eine bestimmte Quartega sein zu "wollen". Die jetzige, aktuelle Possition - das zweite Quartega - ist schon die sich richtig anfühlende Quartega- alles andere wäre nicht richtig.

>>> Versuchst Du eine Quartega zu umgehen oder zu überspringen ?
Nein. Nicht im gerinsten.

>>> Klebst Du in einer Quartega unnötig fest ?
>>> Wirst Du von irgend etwas oder von irgendwem gezwungen eine Quartega zu durchlaufen oder in einer stehenzubleiben ?

Sehr wahrscheinlich ja - das die erste Quartega einen noch nicht wirklich loslassen will - bzw. einem Fremdeinfluss sehr naheliegend, das einem das Erste nochmal aufzwingen will, und einem ständig damit beschäftigt hält, diesen Einfluss abzuschütteln. Es raubt einem echt die Energie irgendwie... und es ist nicht klar, was das für ein Fremdeinfluss sein könnte - und warum dieser besteht.

>>> Versuchst Du den Ablauf der Quartegen nicht zu beachten und Dich außerhalb dessen zu stellen ?
mhmmm... nein. Früher wohl ja - aber Einsehen/Eingebungen belehrten einem eines besseren.

>>> Wirst Du von irgend etwas oder von irgend wem gezwungen den Existenz der Quartegen zu übersehen und Dich außerhalb dessen zu stellen ?

Der letzte Satz des letzten OBE-Bericht's im anderen Forum (siehe link, wen es interessiert), kommt in den Sinn bei dieser Frage: "Es ist, als hätte Gott beschlossen, das ich für OBE-Ausflüge von nun an "gesperrt" wurde, und man hat mich, um OBE's zu verhindern, mich in einem schwarzen Watte-kokon gepackt und vollkommen von der spirituellen Außenwelt isoliert."

Aber es besteht große Unsicherheit bezüglich der Beantwortung dieser Frage...


Viele Grüße
Spirit

PS: Sorry für den vielen Text - darin steckt halt so viel Wunsch nach Mitteilsamkeit und Austausch...

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