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seltsame male und komischer traum
Chuchulinn schrieb am 14. September 2006 um 14:06 Uhr (522x gelesen):

Alles fing mit diesem komischen Traum an: Er setzte sich aus 7 verschiedenen Abschnitten zusammen.
Anfängs flog ich durch den Himmel. ich fühlte mich als hätte ich mich in schwingungen aufgelöst und konnte "sehen" wie der wind wehte. Über mir und unter mir war nichts, keine sonne und keine erde nur vereinzelt wolken. sonst war alles in ein helles Blau gehüllt.
Plötzlich wurde alles TIEFschwarz um mich herum.ich fühlte mich als wäre ich in ein glas voll zähem überzuckerten schwarzen sirup gefallen. es war angenehm. nicht zu warm und nicht zu kalt. Ich wollte mich ausruhen und teil dieser dunkelheit werden,alle sorgen vergessen. nichts regte sich und doch fühlte ich die energie um mich herum und mir. ich weiß nicht wie lange ich in dieser dunkelheit schwebte, mir kam es jedenfalls wie eine ewigkeit vor.
Plötzlich veränderte sich die umgebung wieder. ich fühlte wie es um mich herum zu pulsieren anfing und alles in ein erschreckendes rot getaucht wurde. es brannte auf meiner haut doch mir machte es nichts aus. Flammen züngelten an meinem körper hoch,in mich hinein und füllten mich aus. ich versuchte mich zu bewegung und war erstaunt wie einfach es ging. mein körper dehnte sich und streckte sich zerfloss und blieb trotzdem eine einheit. ich verspürte freude und freiheit. doch ebensoschnell wie es begonnen hatte hörte es auch schon auf.
ich spürte wie ich umschlossenwurde als hätte mich eine riesige hand gepackt. ich wurde nach oben gerissen und fand mich in dunkelheit wieder. anders als die dunkelheit zuvor war sie sehr warm aber diese wärme war freundlich und einladent wie als ob man nach einem langen marsch im winter bei klirrender kälte endlich in eine warme stube kommt und sich am feuer wärmt. langsam und träge bewegte ich mich gelangte wie eine pflanze an die oberfläche und wiegte mich im wind. um mich herum nur bäume. ich spürte frieden und schloss die augen.
kaum hatte ich das getan durchzuckte mich ein schlag und meine haut fing an aufzuplatzen. ich ließ sie zurück und war nun ein gleißendes lich unter gleißenden lichtern. helligkeit war alles ,war mein sinn. ich verspürte den drang dannach zu scheinen so hell ich konnte leben zu spenden und wachsen zu lassen. ich schien solange ich konnte und als meine kraf erschöpft war endlud ich mich in einem letzten hellen blitzen und raste der erde gleich einem glühenden komet näher. unter mir war wasser. ich stieß hinein. immer tiefer runter bis zum meeresgrund. dort verglühte ich doch ich verwandelte mich kurz darauf selber in wasser. ich fühlte mich plötzlich sehr krank, fühlte enttäuschung aber auch hoffnung. ich fühlte leben in mir und wusste um den ursprung jedes lebewesens und wusste das ich sie alle überdauern würde.
(der übergang zwischen diesem und dem nächsten abschnitt ist mir leider unbekannt)

ich wusste ich stand im zentrum doch wovon das wusste ich nicht. um mich herum war die landschaft geteilt. ich sah die dunkelheit, das wasser, die erde, das feuer, das licht und die luft wieder. lange zeit stand ich so dort
und beobachtete wie die umgebung sich veränderte und auf mich zufloss. als diese abschnitte mich berührten durchzuckte ein heftiger schmerz mich und fand mich schweben ,in meinem asstralkörper über meinem bett wieder. ich sah wie mein körper sich krampfhaft herumwarf und ein wenig blut aus meinem mund rann ( laut den starken schmerzen auf der zunge die ich am nächsten morgen hatte schließe ich mal das ich mir auf die zunge gebissen hab)dann war ich wider in meinem körper und meinem traum und sah gerade nach wie die umgebungen als kugel an verschiedenen stellen meines körpers eindrangen. und dort glühende male in verschiedenen farben zurückließen. am nächsten morgen bemerkte ich (nachdem ich mich ein wenig selbst bemitleidet hatte wegen der schmerzen auf meiner zunge) dann das ich mich irgendwie aufgeladen fühlte und meine kraft anders durch meinen körper zirkulierte als normalerweise. die zentern dieser kraft befanden sich dort wo mein herz ist ,auf meiner stirn,beim bauchnabel,in meinen händen und zwishen den schulterblättern.

erst hab ich mir nix dabei gedacht da ich meine kraft (zwar viel stärker als vorher) immer noch einsetzen konnte. aber mittlerweile sind die zentren als male auf meinem körper sichbar geworden und bei astralwanderungen sehe ich sie überdeutlich.



hat jemand eine vermutung was das ist?





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