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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
re[2]: Helfen
Reni schrieb am 6. September 2006 um 17:41 Uhr (592x gelesen):

> Hallo Reni,
>
> wenn du willst, dass dein Sohn an sich selber glaubt und sein Selbstbewußtsein wächst, gibt es eigentlich nur eins. Laß ihn in einer schwierigen Situation allein und laß ihn das Problem selber (ohne deine Hilfe) lösen. Anders geht es nicht, für ihn nicht und für dich auch nicht.
> Als er laufen gelernt hat, hast du ihn auch irgendwann los lassen müssen, damit er alleine läuft und bestimmt ist er dabei auch oft hingefallen (und wahrscheinlich hat dir das mehr weh getan als ihm) ... aber nur so hat er gelernt zu laufen, ohne sich an Mamas Hand fest zu halten ... also, laß ihn wieder laufen lernen und lerne du, ihn loszulassen, damit aus dem Kind ein Mann werden kann ...
>
>
> Gruß
>
> Elfentraum
>
> Hallo Elfentraum!
Ich glaube, du hast da einen falschen Eindruck.
Das mit dem Loslassen ist schon richtig, aber damit habe ich kein Problem. Ich war nie eine Gluckenmutter und mir wäre lieber, er würde eher heute als morgen seinen Weg alleine gehen. Nur habe ich das, was ich jetzt mit meinem Sohn erlebe, bereits in der Form bei meinem Mann, also seinem Vater erlebt. Er konnte sich nie entscheiden, fand nicht das Richtige und immer waren die Umstände schuld, wenn es schief ging. Dann war er über 10 Jahre arbeitslos und ich habe für die Familie gesorgt. Ich habe ganz einfach Angst, es könnte sich wiederholen, es ist wie ein Deja-Vue. Und dasselbe nochmal verkrafte ich nicht.
Und ganz manchmal nervt es mich, dass er noch zuhause abhängt.
Sein Selbstbewustsein wächst, er ist seit der Zeit in der Klinik schon gewachsen, dort wurde er zum ersten Mal im Leben mit echtem Kummer, Leid und dem Tod konfrontiert. Mit meiner Anfrage meinte ich auch nicht, eine Gebrauchsanleitung zum Erfolg zu bekommen. Wir sind ja nicht in Hogwarts!
Ein bisschen mentale Hilfe - dachte ich.
Nicht mehr.
Lieben Gruss
Reni

>


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