re[2]: Poltergeister-> Erklärung Rituale von Sina
Wasserlilie schrieb am 31. Mai 2006 um 5:05 Uhr (695x gelesen):
Hallo,
also, ich hätte gerne den Ablauf eurer Visualierung erklärt, denn ich kann mir nur vorstellen, dass hier sozusagen der Hund begraben liegt.
Von der wissenschaftlichen Seite her, nur soviel: Aus Parapsychologischer Sicht gibt es zB. das Herbeischaffen von Dingen, das nennt man "Apport", gleichzeitig nimmt man aber an, dass diese Dinge von woanders weggeschafft wurden, das nennt sich dann "Asport".
Wie soll ich das nun weiter erklären. Unsere Ebenen (feststofflichen und feinstofflichen) sind nicht so wie oft fälschlicherweise geglaubt wird- Erde unten-Himmel oben, sondern es liegen mehrere Ebenen gleichzeitig in gleicher Höhe. So wie bei "Powerpoint" zb.mehrere Ebenen gleichzeitig übereinander.........
Eine Ebene ist für unser menschliches Auge sichtbar, die anderen Ebenen sind zwar auch vorhanden, sind aber für den menschlichen Verstand nicht sichtbar, obwohl sie aber da sind.
Beim Visualisieren, geht es ja nur darum, dass aus der mentalen Ebene (eine der feinstofflichen Ebenen) etwas in die Materie (feststoffliche Ebene) transportiert wird. Nach dem Resonanzgesetz: "Eines in allem, wie oben so unten, wie innen so außen".
Die Frage ist nun die: Was habt ihr genau bei euren Visualisierungen gemacht, dass es zu einem "Asport" kam. Es kann sich hier logischerweise nur um etwas "Verdrehtes oder Falsches" handeln, aber wie oder was?!
Daher erzähle mir bitte "Schritt für Schritt" wie der Ablauf eurer Visualisierung ablief.
Denn nur dann ist es mir auch möglich,euch zu helfen den Fehler zu finden und ihr könnt vielleicht wieder eure verschwundenen Dinge zurückzuholen bzw. solche Vorfälle für die Zukunft vermeiden.
Was deine Frage bezüglich Schutz zu Beginn eurer "Rituale" betrifft, so kann es nie schaden,...... vorallem ist es ganz wichtig sich immer, egal was du vor hast, gut zu erden. Ein Schutzkreis kann auch nie schaden.
Bei deinem Wort "Anstrengung" werde ich trotzdem etwas stutzig, denn Visualisierungen sollen niemals anstrengend sein, sondern sind um so wirksamer je gelöster und freier man dies angeht. Also vermute ich auch, dass es sich in die Gegenrichtung umkehren kann, umso angestrengter ihr es angeht. Ist aber jetzt nur eine Vermutung.
Geistige Arbeit soll niemals zu einer Anstrengung führen, da es da gar nicht richtig funktionieren kann...... umso leichter, unbesorgter und zuversichtlicher ihr es angeht, umso besser ist der Erfolg. Einfach in der Zuversicht und dem Vertrauen bleiben, dass ihr es erhalten werdet, wenn die Zeit dazu reif ist. Das ist alles, mehr soll es nicht sein.
Nun gut, ich hoffe ich konnte euch einwenig weiterhelfen.
Alles Liebe
Wasserlilie
Hey, ja Rituale halt, Lichtrituale, Schutzrituale, Erwerbsrituale, alles mögliche:
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> Viellecht fehlte den Ritualen bloß ein wirksamer Schutz zu Anfang? Schwerpunkt lag bisher zugegebenermaßen auf dem gewünschten Ereignis und weniger auf der Abwehr von Nebeneffekten.
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> Nebeneffekte hielten zeitweise auch eine ganze Weile an, war eine Art Magnetismus im Raum. Verschwand erst nach einigermaßen Anstrengung gedankliches Fortwerfen, Abwehrrituale.
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> Die verschwundenen Gegenstände hingen meist ganz eng mit dem Ziel zusammen.
> (Geld, Instrumente, Schlösser, Bücher, Unterlagen usw.)
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> Nebeneffekte sind sehr nervig, kann man das Aufkommen solcher Effekte nicht schon von vornherein ausschliessen. Kennt jemand ein sehr wirksames Abwehrmittel? Spruch, Gedankliches Abwehren. Arbeite hauptsächlich mit Gedanken und Vorstellungen (Visualisierung), weniger mit Gegenständen oder mit Kräutern etc.
>
> sende Licht und Liebe to all helping people
>
> Sina
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