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Tarot:
Kasandra Tarot
re: Mechanik des Tarotkartenziehens
Arkana * schrieb am
11. Mai 2006 um 7:38 Uhr (534x gelesen):
Hi Max,
Ich finde deine Methode klingt etwas ungewöhnlich, aber solange es funktioniert warum nicht?!
Ich ziehe meist einfach die Karten oben vom stapel oder picke mir irgendwo welche raus, wo ich halt meine "die muss ich haben" (aber ohne zu sehen welche karte es ist), bei einem meiner decks brauch ich schon gar keine legemethode mehr, da fallen die karten beim mischenvon selbst raus und meingefühl sagt mir dann den rest, ist eine super ergänzung.
Deine Methode erinnert mich an etwas anderes...ich hab das mal irgendwo in buch gelesen, einmal gemacht ud nie wieder weil es irgendwie langweilig war, und ich dachte mein verstand fuscht mir da sonst sowieso wieder dazwischen...man sollte eine karte als lieblingskarte ziehen...die lieblingskarte sagt einem dann welche wünsche unt interressendann zur zeit wichtig für einen sind...es gibt auch eine stresskarte, das ist dann diejenige die einem am schlimmsten erscheint und mit den dingen für die sie steht sollte man sich dann auseinandersetzten, beide werden ganz bewusst ausgesucht.
oder eine weitere sache unbewusste und bewusste einschätzung der situation, eine karte sucht man sich aus, die andere zieht man ohne hinzuschauen. eben wie du die situation bewusst einschätzt, das ist die karte die du dir aussucht und wie du unbewusst zu der situaton stehst, das ist die welche du ohne hinzuschauen ziehst.
an deiner stelle würd ich es mal ausprobieren, unser wachbewustsein gaukkelt uns manchmal ganz schön was vor...wenn auch nicht immer ;-)
das Buch ist von Johannes Fiebig, Tarot Quelle der Weisheit.
Alles Liebe,
Arkana
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