re[2]: Glaubensfrage Orakel: "Ehemann" und Kinder
Asherah * schrieb am
19. April 2006 um 0:02 Uhr (899x gelesen):
Danke für die Antwort.
Nun, ich klammere nicht an Orkalsprüche. Sie waren eher nur eine Bestätigung meines "inneren Gefühls", das schon immer recht ausgeprägt war. Ja, es geht darum was ich will. Dabei war ich "Profi" darin zwischen "richtiger Weg für mich" und "falscher Weg" zu unterscheiden. Egal ob man damit nun das Schicksal, Bestimmung, Karma etc. einbezieht. Was aber diese beiden Fragen angeht, wo es eben auch die äußeren Orakelsprüche gab, finde ich aber seit sehr langem diese richtig/falsch Unterscheidung nicht.
Mir scheinen Lebenswege auch wandelbar, jedoch nur bedingt. Sie komplett über Bord zu werfen... empfinde ich doch als befremdlich.
Wenn etwas gut 25 Jahre lang als "falsch" wahrgenommen wurde kann ich es jetzt nicht als richtig ansehen und umgekehrt. Denn sonst hieße es, dass alles nur Seifenblasen sind, die im Kopf entstehen, dass es nie auch nur einen Funken wahren Kern gegeben hätte.
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