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Ídeale, das Gute, und das Relative.
DominatingTruth schrieb am 9. Februar 2006 um 18:45 Uhr (537x gelesen):

Hallo,

Mir ist eben eingefallen, dass sobald man versucht das ideale Gute zu praktizieren, auf die Schnauze fällt.

Das Wort Anstand spielt wohl auf dem Weg hier auf Erden doch eine sehr große Rolle.

Das ideale Gute aus meiner Sicht hat keinen Anstand. Und sobald man den Zustand Anstand(Arbeit, etc.) nicht halten kann kassiert man schon negative Energien.

Jedoch wenn man Anstand akzeptiert, akzeptiert man auch, dass man in dem Spiel der Welt mitspielt.

Auf dieser Welt ist es wohl für keine Menschen möglich, reine Ehrlichkeit zu praktizieren, aufgrund dessen, da die Ehrlichkeit zu sich selber scheitert und man in dieser Gesellschaft nur ein Maximum an Ehrlichkeit spielen kann.

Also muss man doch das Ideal so sehen, dass es hier in unserer Welt einen bestimmten Level annimmt, den es zu verwirklichen gilt. Und alles was darüber hinausgeht verschwindet ins Leere.

Nun ja Ideale ungleich Anstand. Der Anstand ist das Nettoideal. Und nur dieses ist sinnvoll.

Oder? Hoffe auf andere Ansichten.









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