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re: Sympathiemittel

Jan schrieb am 22. November 2005 um 13:19 Uhr (650x gelesen):

Hallo Blaze,

solche Mittel mischt man für jemanden, mit einer Intention. Es ist von Vorteil, wenn man sich ein bissel mit Kräutern auskennt, oder man fähig ist sich zu den rechten Kräutern hinführen zu lassen. Man muß ja nicht grade Gift zusammen rühren.

Bei Augsburg bibt es den Spitalwald. In dem hab ich alles mögliche gesammelt, und daraus dann einen Sud gekocht. Haltbar hab ich's mit einem ordentlichem Schuß irischen Whisky gamacht. Dieses Mittel wirkt äuserlich und auch mit einem Tropfen im Getränk. Und es ist stärkend, und heilsam.

Wer so weit ist, sein Geist von "ich brauche ..., um ... zu können" frei zu machen, gibt die Motivation in reines Wasser. Ober schafft ein Symbol, und gibt's radionisch hinein. Du kannst auch mit einem Bild eines Krauts arbeiten. Auch hier sind Kräuter mal wieder hilfreiche und gesegnete Unterstützungen, jedoch kein Muß.

Was machst du denn, wenn du jemanden seine Hand nimmst, und mal ordentlich Liebe rein pumpst? Dann nimm ein Glas Quellwasser, gib rein was du brauchst, einen Schuß Schnaps zwecks Konservierung und fertig ist! Probier's aus, an jemanden der/die wirklich den Willen im Herzen hat, etwas zu heilen - Leid oder Warze z.B.. Weil bei Leuten die nicht wirklich wllen, braucht's länger oder funktioniert nicht.

Für viele Menschen braucht es etwas, was sie begreifen (sehen und anfassen) können. Und es geht auch darum, daß die Menschen aktiv etwas für sich tuen, und nicht nur machen lassen. Da ist so ein Mittel perfekt. sie müssen einem sagen, worauf es wirken soll (=Vision/Traum). Dann bekommen sie was physisch in die Hand, und müssen praktisch drann bleiben, indem sie das Mittelchen einnehmen. Ist doch eine tolle Sache, oder?

Alles Liebe
Jan

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