logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
7 gesamt
Hexenforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Ressort: Hexen Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Astralebene: Astralebenen (*) Astralebene: Astrale Welten Lebenslust (hp) Astralebene: Seltsame Erlebnisse (hp) Astralebene: Astralvampir (wiki) Engel: Budaliget (wiki) Engel: Engel
Stärke, Guides und Grenzen
Asherah * schrieb am 17. November 2005 um 9:28 Uhr (598x gelesen):

Als ich aufs Jan Frage hin mal wieder über meinen Bezug zu Guides und astralen Führern und meiner ausgeprägten nachdachte...

... und damit vergliech, wie ein solcher beschaffen sein muss...
... und was ich in meinen Geschichten und/oder Psychogonen einst mir herbei "sehnte" oder schrieb...
... und meine rein weltliche Jugend betrachte...

Da keimte mir folgender Verdacht, denn ich mal laut aussprechen möchte, auch wenn er sehr arrogant ist:

Mir fehlen GRENZEN. Auch wenn es oft versuchte wurde, bin ich mit meinem Sturkopf bisher immer durchgekommen. Natürlich diverse Sonderfälle, Ausnahmen bestätigen die Regeln... doch ich will nicht zu sehr abschweifen. Die Seelen/Wesen, die mir Grenzen hätten setzen können, taten es nicht.

Die einzigen Grenzen, die es einst gab, setzte ich mir selbst als ich Komplexe hatte, dass Stark-Sein in unsere Gesellschaft und zwischenmenschlichen Beziehungen nur bestraft wird, als man sich also extra kleiner machte. (Schwäche zulassen ist kein Problem! Es liegt nicht an mir)

Es bezieht sich auch auf mein gesamtes Naturell: Die Extreme lieben, die Herausforderung suchen, Risiken eingehen und Co.

Ich suche und sehne mich ja händeringend nach einem "strengen Mentor" - ob real oder astral - der mir Grenzen setzt. Aber so einen scheint es nicht zu geben. Und wenn, sind sie nicht gewillt...

Sinnvoll? Richtig so? Oder total der Holzweg? Ich weiß es noch nicht. Und weiß auch nicht warum das so ist. Ich weiß es klingt arrogant. Aber wie oft habe ich es regelrecht darauf angelegt mal so richtig eines auf den Deckel zu kriegen... aber die einzigen Strafen, die ich bekam, waren nur die Wirkungen meiner eigenen Fehler... also das was in der Eigenverantwortung steht. Und was mich nicht tötet, macht mir nur noch stärker. (Manchmal habe ich das Gefühl daran zu ersticken. Ihr mögt mich vielleicht anders einschätzen hier... klar, weil ich hier auslebe, was sonst fehlt. Siehe oben: Ich WILL sehr oft schwach sein, einfach weil ich das Stark-Sein Leid bin!)

Dass ich ein großes Kind bin - bzw. ein ausgeprägtes inneres Kind habe - ist ziemlich offensichtlich. Sind wir ja irgendwo alle, oder? Dies eben auch im Guten wie im Schlechten. Wenn es Schutzwesen, - Engel, Astrale Führer und Guides gibt...- sollte sich dann nicht einer darum beschweren, das innere Kind zu erziehen, wozu eben auch Grenzen gehören?! Wird nicht oft von Mutter- und Vater-Göttern geredet?

Klar sicher, da sind Instanzen, die versuchen einem zu helfen. Weichspülgang... der bei mir mal so gar nichts bringt, vor allem wenn ich weiß, dass ich eh meinen Kopf ( weitgehenst) durchsetzen kann... Oder es gibt auch den moralischen Fingerzeig, wobei ich mittlerweile einiges davon selbst für mich erschaffen muss...was wenig sinnvoll ist. Aber es gibt eben nicht wirklich etwas auf die Finger, wenn es - bisweilen, das gebe ich zu - mal sein müsste.

Das einzige, was es gibt, sind die eigenverantwortlichen Wirkungen, die man anzieht. Ja, die können auch sehr negativ - aber lehrreich sein. Und es gibt die universellen Gesetzmässigkeiten. Aber wenn man diese eben - zumindest zum Teil - beherrscht und die ganzen Lücken kennt...?

Irgendwie - eine Gedankenspielerei - scheint man

a) ganz auf sich alleine gestellt und es gibt eben keine übergeordente Instanz die einen be- oder überwacht und man kann tun und lassen was man will - Nur der freie WILLE zählt

und/oder

b) das Universum mit seinen Gesetzmässigkeiten antiautoritärer Erziehung für das Innere Kind zu sein, wobei ich von antiautoritärer Erziehung nichts halte (meine natürlich das richtige Mittelmaß, dass angestrebt werden muss: Grenzen müssen sein)

Was meint ihr dazu?





zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: