(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Energie:
Energievampir (wiki)
Energie:
Batterie von Bagdad (wiki)
Energie:
Bewusstsein&Materie (wiki)
Geister:
Geister (ressort)
Geister:
Geisterhafte Gesichter (hp)
Geister:
Spuk (wiki)
re[4]: Erdung
Asherah * schrieb am
16. Oktober 2005 um 15:52 Uhr (530x gelesen):
> Immer aber - auch wenn du mit dem Geist visualisierst - lenkst DU die Energie, und die Konzentration ist dort, wo du sie hinhaben willst.
Hmm... genau ist doch der Punkt: Ich will NICHT lenken. Ich will SEIN. Einfach nur sein. Einfach nur fühlen. Nicht lenken.
Btr. TaiChi:
> Im Prinzip nicht. Zwar begleitet der Körper die Übungen, und das ist sicher eine Hilfe, die Visualisierungs-Vorgänge zu automatisieren - aber das Prinzip ist ganz das Gleiche. Du visualisierst zunächst bewußt, lenkst mit Hilfe des Geistes die Energien - irgendwann fließt es automatisch.
Also ich empfand die Tai-Chi Energie als eine ganz andere Form der Energie. (Nicht schlechter oder besser, einfach nur anders.)
Na ja... ob Du's mir glaubst oder nicht... wenn ich vom Tai-Chi heraus kam hörte ich von meinem Umfeld nur, dass ich so strahle, dass ich kaum zu ertragen wäre... Aber das kenne ich leider zu genüge.
Aber kommen wir mal zur Organgen-Beispiel: Das Problem ist definitiv nicht eine visualisierte Organge richtig zu fühlen. Das Problem ist, dass ich danach Heishunger auf eine Organge habe, aber keine Organgen da habe noch irgendwo eine herkriegen kann...
--> Hört man irgendwann auf, sich selbst mit solchen Visualisierungen zu quälen.
> Die andere Form der Erdung ist, bewußt beobachtend durch die Welt zu gehen, die Energien der Natur zu spüren, sich als ihr Teil zu empfinden, d. h. sie nicht als "außen" zu sehen, sondern eben als Teil von einem selbst. Wir sind Natur! Und die Natur atmet, so wie wir auch atmen.
Ich kenne das Gefühl eine All-Eins... als Teil von etwas sein. Aber dann bin ich eben nicht IN MIR... sondern... im ALLES. Deswegen verstehe ich das Argument ehrlich gesagt nicht, oder man versteht nicht, was ich meine. Ich will MICH (u. meine Körper) fühlen... mich eins mit anderen zu fühlen, das kann ich sehr gut...Zu gut vielleicht, zu ungunsten des "Ich-fühlens".
Genau das Beispiel was Du beschreibst, sehe ich - in meiner Definition - eben nicht als Erdung, sondern als das Gegenteil. Wenn ich mich eins oder als Teil der Natur fühle, dann schwebe ich in anderen Sphären. Dann bin "in der Natur" oder "mit der Natur"... aber nicht "in mir".
Ist das nun ein simples Definitionsproblem? Definiert jeder Erdung anders? Oder: Was ist Erdung eigentlich?
Verbindung mit der Natur aufnehmen? Mit dem eigenem Körper? Mit dem Leben als solches oder mit dem EIGENEM Leben, dem eigenem ICH?
Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: