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Kinder : Luzider Traum und Traumelfen
Asherah * schrieb am 24. September 2005 um 20:14 Uhr (433x gelesen):

Ein weiter unten...schrieb ich schon ein wenig über meine Tochter (5) im Threat über Indigo-Kinder, und beschrieb auch, dass ich sie vollkommen normal und "magiefrei" erziehe, damit sie ihren eigenen Weg finden kann. Dass sie gewisse "Gaben" hat, zeichnet sich dennoch immer mal wieder aus.

Eben führten wir mal eines der ganz, ganz seltenen "magischen Gespräche", die meist von ihr ausgingen.

Vorgeschichte:
Sie träumt natürlich die üblichen Kinderträume. Natürlich auch immer wieder mal von Mama. Aber eines morgens - ich machte ihr gerade die Haare - sagte sie ganz ernst: "Ich hab heute nacht von Elfen geträumt". Allein dieser so schrecklich wissende Blick. Eben nicht wie die typischen Erzählungen. Da merkte ich schon, dass es kein "normaler" Traum war. Ich fragte nach dem Traum. Sie erzählte von den Elfen, wie man im Wald tanzte, von der Musik...wie schön es doch war. Ganz sachlich und tiefbewegt - ohne das typische "Ich erzähle eine tolle Geschichte-Leuchten" kleiner Kinder. Dann drehte sie sich plötzlich zu mir um und sah mir fest mit diesem Blick in die Augen: "Du warst auch da, Mama. Ich will nicht, dass Du in meinen Träumen bist!" "WAS?!" Vor SChreck ließ ich fast die Bürste fallen. Ich stotterte... das es sich nun mal ergibt, dass ich Elfen nicht mag: "Ehm... hab ich was angestellt? War es kein schöner Traum?" "Doch. Du hast auch getanzt. Es war alles sehr schön. Aber Du sollst nicht in meine Träume kommen. Es sind meine Träume. Es geht um das ... Prinnsss-piep oder wie das heißt!". Dreht sich wieder um und war wieder mein ganz normales fröhliches Kind und Mama den ganzen Tag lang ziemlich baff. (Papa hat sich nur halbtot gelacht)

Heute also ... - gut ein Jahr später ... - das erste Folgegespräch. Es ging darum, dass wir uns beide was wünschen und es vielleicht mal bei den Schutzengeln, dem Universum oder den Traumelfen bestellen sollten. Da schaute sie mich wieder so an und meinte: "Weißt Du, machmal kann ich in einen Traum hineinsehen." Ich fragte sie, was sie meinte. Sie konnte es nicht anders beschreiben, nannte dann nur ein paar Träume an die sich erinnerte...Sie hätte eben manchmal normale Träume, da geht das nicht... und andere Träume...da kann sie eben "in den Traum hineinsehen".

Meint sie luzide Träume?!

Und nachdem wir heute mal wieder über diese Dinge sprachen und eine kleine Atmenübung/Meditationsübung machten... winzig klein... schläft sie wieder einmal mit halboffenen Augen. (Sieht gruselig aus). Ich habe auch definitiv festgestellt, dass sie NICHT visualisieren kann. Aber das kenne ich aus meiner Anfangszeit... ich glaube immer nur, ich könnte es nicht... bis ich erkannte, dass es nur nicht nach der Anweisung klappt...weil ich "zu schnell" bin. Das entsprechende Gefühl war immer tausendmal schneller da als das Bild. Sie kann wenn man ihr sagt, stell Dir mal vor... einfach nicht die Augen schließen... das klappt nicht bei ihr. (Dann weint sie, dass sie das nicht kann... und deswegen versuchte das Mami auch nur dreimal bisher).
Es könnte aber auch durchaus sein, dass sie die Sachen eben einfach "so" vor sich sieht ...? Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall ist es schon sonderbar, dass sie so oft mit halboffenen Augen schläft... man sieht, wie sich die Pupillen bewegen... wie sie träumt...

Sie kam auch noch einmal raus...bevor sie eingeschlafen war... und sagte mir, sie hätte die Traumelfen jetzt gefragt, aber die haben nicht zugehört sondern einfach weiter getanzt. In diesem Fall denke ich, es war wohl nur Fantasie. Oder doch nicht? Man darf nie vergessen, dass Kinder in dem Alter (5) eben auch gerne solche Geschichten erzählen...

Aber hauptsächlich meine Frage: "Ich kann in manche Träume hineinsehen?"... meinte das luizide Träume? Es könnte genauso gut auch aus ihrer Sicht heraus bedeuten, dass sie sich an manche Träume erinnert und an manche nicht...
Ein Hinweis für luizides Träumen wäre z.B. noch, dass sie sich anscheinend an diese Träume ausgesprochen (!) klar erinnert, egal wie lange sie zurück liegen und das sie in einem ganz anderem Tonfall als sonst über Träume spricht.

Akasha Nowa


PS: Als ganz Kleines hat sie mich zwei bis dreimal in ihre Träume reingezogen- gegen meinen Willen. Und es waren definitiv NICHT meine. Der erste war z.B. aus der Sicht eines Säuglings... ich sah die Welt aus der Wiege... etc.











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