re: Würde gerne mit meiner verstorbenen Tochter reden,
Jan schrieb am 26. August 2005 um 13:46 Uhr (758x gelesen):
Hallo Peggy,
"ich bin gegangen, weil es Zeit für mich war. Bitte versteh das. trauere nicht, denn ich habe jetzt eine Aufgabe. Du wirst sie spüren, denn es wird Teil deines Lebens werden. Ich war da, um dir den Impuls zu geben, den du brauchtest. Das war unsere Vereinbarung von seele zu Seele. Bitte Mutter beschäftige dich mit dem Thema, wie wir alle auf der Ebene der Seele zusammen arbeiten. Vertraue darauf, es ist gut wie es ist. Sei nicht Traurig! Ich weis, das sagt sich leicht. Doch seh, ich bin nicht mehr auf der Erde. Anfang und Ende gibt es hier nicht. ICH BIN. Und Mama, ich fühle deinen Schmerz der Trauer. Bitte mich, und ich komme in deine Träume. Immer werde an deiner Seite sein. Stell dir vor, wie ich neben dir spiele. Ja, spielen ist eine tugend, die wir nur all zu schnell vergessen."
Peggy, ich wünsche dir Glück und inneren Frieden auf deinem Weg. Auch ich spüre deinen Schmerz. Der ist berechtig. Spüre ihn, denn mit der Trauer ehren wir die, die vor uns gehen. Es ist Ausdruck reiner Liebe.
Alles Liebe
Jan
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