logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
7 gesamt
Hexenforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Ressort: Hexen Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*) Hexerei: Hexen-Ressort Vampir: Energievampir (wiki) Vampir: Astralvampir (wiki)
Vampir - Hexe trank Kinderblut (sachen gibts......)
tralala * schrieb am 5. Juli 2005 um 10:09 Uhr (897x gelesen):

Odessa / Ukraine - Die Aussicht auf einen kuscheligen Schlafplatz und eine warme Mahlzeit wurde vielen Straßenkindern in Odessa zum Verhängnis. Leichtgläubig und arglos folgten sie Diana Semenuha’s Einladung in ihre Wohnung. Dort angekommen erwartete die Kinder ein Horroszenario. Die Wände finster getüncht, die Fenster mit schweren, dunklen Vorhängen von jeglichem Tageslicht abgeschirmt, so dass lediglich der Schein von ein paar schwarzen Kerzen die Räume spärlich erhellte, wurden sie sogleich von einem ekelerregenden, beißenden Geruch überwältigt.

Diana Semenuha betäubte die Kinder mit Drogen und Alkohol und zapfte ihnen Blut ab. Einen Teil des roten Lebenssaftes behielt sie für sich, da er angeblich Muskelschwund und Muskelschwäche verhindern kann, den Überschuss veräußerte die an dubiose Schwarzmagier.

Ein Tipp aus der Bevölkerung machte die Polizei auf die suspekten Blut-Geschäfte der 29jährigen Vampir-Hexe aufmerksam. Als die Ordnungshüter ihre Wohnung stürmten fanden sie 7 betäubte Kinder vor, deren Hände und Füße an Bettgestellen und Sitzbänke festgeschnallt waren. Ein schwarzes Messer und ein silberner Kelch mit satanischen Symbolen lag in unmittelbarer Sichtweite der Opfer.

Eines davon, Andrei, berichtete von seiner Begegnung mit Diana Semenuha: “Erst gab sie mir Wodka und schnüffelte mit mir an Leim, dann sollte ich meine Hand ausstrecken. Plötzlich stach sie eine Injektionsspritze in meinen Arm, zapfte Blut ab. Ich war so erschrocken und überrascht, dass ich keine Schmerzen fühlte als sie mich piekste. Anschließend ließ sie das Blut in einen silbernen Becher laufen, murmelte dabei unverständliche Worte in einer mir unbekannten Sprache, hob den Becher an die Lippen und trank daraus.“

Nach ihrer Verhaftung gab Diana Semenuha als Berufsbezeichnung Hexe an und zeigte keinerlei Reue. Sie habe niemals Gewalt angewandt, die Kinder seien aus freien Stücken mitgegangen, hätten von ihr unentgeltlich Verpflegung und Unterkunft, kostenlosen Schnüffelleim und einen kleinen Anteil aus dem Erlös des Blutverkaufes erhalten.

Die Polizei befürchtet, das der Vampirin Diana Semenuha keinerlei juristischen Konsequenzen drohen. Die sieben Opfer der Hexe, die in der Wohnung aufgefunden wurden, sind wieder auf der Straße und leben dort unter den anderen 200.000 alkohol – und drogenabhängigen Straßenkindern.
© 2005 paranews.net, (SvF)


gruss
dasT

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: