Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

Re: Wollen der Hexerei!

myrrhe schrieb am 10. April 2005 um 7:18 Uhr (560x gelesen):

> erste version:
> das durchgeführte ritual manipuliert durch seine resonanzwirkung verschiedene felder, sagen wir mal der lokalen umgebung in die, die felder der beteiligten personen eingebunden sind.
> es entsteht eine wechselwirkung der ritualwirkung mit den feldern der zielperson welche nun so manipuliert werden das sich ihre schwingungsresonanzen denen der ausübenden person angleichen was zu einer direkten resonanz zwischen den personen führt oder führen könnte.
> wobei natürlich ein unterschied besteht zwischen der entstehung dieser zwischenmenschlichen resonanz und der manipulativ erzwungenden resonanz.

> zweite version:
> das durchgeführte ritual manipuliert durch seine resonanzwirkung verschiedene felder, die felder der ausführenden person, welche dann durch ihr verhalten wieder die felder der zielperson beeinflusst.
> es entsteht eine wechselwirkung mit den feldern der zielperson wobei die ausübenden person
> ihre eigenen felder unbewusst den feldern der zielperson angleicht und so beider felder zu einem resonanzverhalten kommen.
> hier ist, in meinen augen fraglich ob es sich um schwarze magie handelt.
> denn die zielperson wurde ja gar nicht manipuliert, wenigstens nicht durch das ritual!!

----

Hallo Tralala,

wie immer Magie nun auch wirkt, wie immer wir das (theoretisch) beschreiben wollen:
es kommt nicht auf die Wirkung an, sondern auf das innere Wollen! Dadurch definiert sich der Unterschied zwischen "schwarzer" und "weißer" Magie, da Magie an sich ja neutral ist. Der Unterschied in beiden Definitionen liegt darin, ob man die Freiheit des anderen respektiert oder eben nicht. Da ist es wirklich egal, auf welche Art sich zwei Felder beeinflussen.
Das erinnert mich an den Ausspruch Christi, es würde schon der Ehebruch begehen, der eine Frau nur begehrlich anschaut ... ;-)
- oder, wie man auch sagen könnte: Schon in der Idee formen wir feinstoffliche Materie, die wir dann ins Grobstoffliche übertragen. Daher existieren, wie oft gesagt wird, in der Geistigen Welt viel mehr Ideen als bei uns physisch umgesetzte Ideen, weil die Wahrscheinlichkeiten noch dazu kommen.
Robert Monroe und Richard Bach sind Autoren, die sich damit auseinandergesetzt haben.

Lieben Gruß und einen schönen Sonntag,
myrrhe

  Beitrag ist archiviert