Re: Eine Frage noch:
butterfly schrieb am 6. Januar 2005 um 16:47 Uhr (531x gelesen):
> > Hallo Tabea,
> > > Den einzigen Menschen welchen zufriedenzustellen Deine Aufgabe es ist, bist Du selbst.
> >
> > Viel Freude an deinem Leben als Eremit :)!
> > butterfly
> Ich brauche nicht das Leben eines Eremiten zu führen, da es genug Menschen gibt welche ähnlich denken wie ich selbst.
> Denn wer es sich selbst erlaubt so sein zu dürfen wie er ist, der hat auch kein Problem damit andere so zu lassen wie sie sind.
> Und in der Regel wird das sehr geschätzt, weil es heuer so selten geworden zu sein scheint, das man sich gegenseitig toleriert und akzeptiert ohne das jemand das Gefühl bekommt dem anderen etwas schuldig zu sein, nur weil man jemanden nett behandelt zum beispiel.
> Das ist wohl auch der Grund dafür warum wahre Liebe keine Angst kennt.
> Wo Angst ist,fehlt vertrauen und wo das vertrauen fehlt sind die Türen wodurch das böse einlass findet weit geöffnet.
> Tabea
Diese zweite Antwort gefällt mir besser als die erste.
(Ja genau: Und mich interessiert es im Grunde auch nicht, welche Meinung du zu meiner Meinung hast. Ohne deine eigene im Gegensatz zu meiner evaluieren zu müssen, kann ich meine eigene haben; das macht mir gar nix aus. Insofern ...)
Natürlich muss man sich zuerst einmal selbst akzeptieren.
Das heisst aber nicht, dass es im Leben NUR dich selbst und dein eigenes Wohl für dich geben sollte. Drück dich eben das nächste Mal etwas präziser aus.
Aber auch da kannst du jetzt durchaus anderer Meinung sein, Tabea.
Damit kann ich gut leben. Auch ich habe in meinem unmittelbaren Umfeld - *Gott* sei Dank :) - genug Menschen, die genauso denken und empfinden wie ich.
Und das finde ich sehr, sehr wichtig - für mich SELBST :).
Jetzt habe ich Feierabend.
Betrachte den Dialog daher an dieser Stelle und für heute als beendet. Er ist eigentlich auch nicht wichtig - nicht für dich und nicht für mich.
butterfly
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