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Wozu denn Moleküle transformieren wollen?
Spacemonkey schrieb am 16. August 2004 um 18:05 Uhr (498x gelesen):

Die Replikation als eine zukünftige Recyclingtechnik steht zwar schon fest, aber doch nicht für Lebewesen!

Wer möchte sich schon zu einem Sack voll Kohle transformieren lassen? Ein Diamant ist vielleicht auch noch drin, aber was hat man davon?

Man kann sich diesen Aufwand auch ersparen und gleich unter die Erde kriechen, um eine biologische Transformation an sich ergehen zu lassen, vielleicht ist dieser Extraschuß Dünger förderlich für den Wachstum des darübergelegenen Rasens? (Ein Gänseblümchen oder Löwenzahn ist vielleicht auch noch drin.)

Oder ist hier eine Transformation von einer Lebensform zu einer anderen gemeint - Wie soll man sich dass bitte vorstellen? Eine Lego-Burg zerlegen, und einen Affen draus bauen?
Der Denkfehler in diesem Vergleich ist ja nicht schwer zu erkennen.

Richtig wäre: Ein Schloß Neuschwanstein-Puzzle zerlegen, und die Einzelstücke zu einer Schneelandschaft zusammenlegen wollen :)

Mein Tipp: Einfach das Schloß Neuschwanstein überpinseln! Soll heißen: Stell dir doch einfach vor, du wärst ein Adler. Phantasie kennt bekanntlich keine Grenzen ...

PS: Kennt wer einen begabten Verpflanzungschirurgen? (Mein Gehirn hat zufällig auch den Traum, mit einem Kollegen in Federhülle die Plätze zu tauschen. Das Problem mit dem Größenunterschied ist keins, das sich nicht auch wegschnibbeln läßt :))

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