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Glaubensfragen
Jenere schrieb am 6. Mai 2004 um 6:06 Uhr (569x gelesen):
Hi Ihr
Ich war mal wieder etwas grüblerisch und fand jenes in meinen Gedanken was nun folgt.
"Der Glaube der Menschen ist so unterschidlich, wie die Götter selbst. Die einen glauben an nur einen großen Gott und alle anderst Gläubigen sind vom Weg abgekommene Irrläufer. Einem Irrglauben unterlegen und womöglich vom Teufel verblendet. Andere wiederum sagen, alle Götter/Göttinen siend eins, egal wie man es nennen mag. Andere wieder sagen nur ihre Götter existieren und sind die einzig wahren. Oder aber andere glauben an gar keine Götter. Und dann gibt es da noch jene, die sagen, alles falsch, Götter existieren alle, sie sind so verschiden wie die Menschen selbst."
Aber was ist ein Gott? Wer waren die Ersten? Waren sie vor den Menschen oder entstanden sie mit den Menschen?
Was ist ein Gott?
a)ein übermächtiges Wesen, daß über Wohl und Geschick Menschen wacht
b)Einfach nur eine Kraft, die uns die Energie gibt auch wens hart kommt weiterzumachen
c)Wesen, die uns gar nicht so vern sind und lediglich alles in gewisser Weise besser können als wir
d)Ein Freund in der Not
Laut Lexika:Gott m. eine in allen Religionen verehrte übersinliche und unendliche Macht in personaler Gestalt, der Schöpfer und Lenker allen Naturgeschehens, des Schicksals der Menschen. Judentum, Christentum und Islam verehren einen Gott (Monotheismus), andere Religionen dagegen mehrere Götter(Polytheismus)
Wer waren die Ersten?
a) der Christliche Gott
b) die Erdmutter
c) ein Götterpaar
d) eine längst vergessene Wesenheit
War/en er/sie vor den Menschen oder entstand/en er/sie mit den Menschen?
a) laut christlicher Lehre erschuf Gott die Welt und damit auch die Menschen
b) Irgend eine heute längst vergessene Wesenheit existierte lange vor dieser Welt
c) Die Götter entstanden durch die Menschen, als jene eine höhere Lebensform als Erklährung der Welt und des Daseins brauchten
d) Götter und Menschen entstande4n gleichzeitig
Mein persönlicher Glaube? Mit Sicherheit von vielen belechelt und verlacht, aber für mich das realste von allen Warheiten.
Ich denke, daß es Unmengen an Göttern und Göttinen gibt, kein Glaube ist wirklich richtiger oder falscher als andere.
Götter erhalten ihre Macht durch die Verehrung und seit Menschengedenken werden Götter geschaffen und vergessen mit ihrer Erschaffung und Verehrung gewinnen sie an Kraft und Macht, mit abnehmen der Beliebtheit verlieren sie Ihre Macht. So sind in all den Zeiten Unmengen an Göttern geschffen und vergessen worden, je nachdem wie die Umstände es benötigt haben. Man könnte auch sagen, daß die Götter alles Kinder der Erdmutter (Muttererde) sind.
Aus diesem Grund achte ich den Glauben eines anderen Menschen, nur muß ich deswegen ja nicht jedem Gott meine Verehrung darbringen und ihm Macht verleihen. Ein Gott ist in meinen Augen nicht unerreichbar und übermächtig. Und er/sie trohnt nicht über mir, die Welt der Götter ist nicht oben oder unten, sondern umgibt uns, liegt lediglich auf einer anderen Ebene. Und es ist gar nicht so schwer die Götter auf der ihren zu erreichen und zu besuchen.
Gruß
Jenere
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Diskussionsverlauf:
- Glaubensfragen ~ Jenere - 06.05.2004 06:06 (5)