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Re: Der verzauberte verzweifelte Hahn (Vorsicht : grausam)
Micha:-))) schrieb am 2. März 2004 um 17:30 Uhr (523x gelesen):
> Der verzauberte verzweifelte Hahn, so geht es:
> Man schleiche sich in einer dunklen Vollmondnacht in einen Hühnerstall. Sobald in den Tiefen der Wälder ein Wolf heult, packe man einen friedlich schlafenden jungen Hahn und drehe im aufs brutalste den Hals um.
> Wenn man dazu keine Lust hat, dann kauft man halt einen kleinen Hahn (800-900 Gramm) aus der Tiefkühltruhe. Wählt man letztere Alternative, dann hat sich das mit den jaulenden Wölfen auch erledigt.
> Man wasche den Hahn und würze ihn von außen mit roten Pfeffer und Salz. Danach den möglichst schon toten Flattermann trocknen lassen. Man nehme eine Orange und schäle sie bei lebendigen Leib. Je lauter die Orange dabei schreit, um so besser für den Zauber.
> Danach presse man die noch zuckende Orange in den zwar kopflosen aber dennoch verzweifelt zuckenden Leib des Hahnes. Auf keinen Fall vergessen, während dieser brutalen rituellen Handlung diabolisch zu grinsen.
> Danach nehme man einen Bräter und fülle ihn mit Pflanzenöl, so dass der Boden des Bräters ungefähr 10mm mit Öl bedeckt ist. Man verrühre je einen Teelöffel Salz und Pfeffer in dem Öl. Danach rufe man die Götter an und entfache ein höllisches Feuer von nicht mehr als 180 Grad in seinem Offen. Man stelle den Bräter auf einem Backblech unter den Gitterrost, und zwar derart, dass zwischen Gitterrost und Oberkante Bräter ungefähr 5 cm Abstand bleiben. Danach bette man den verzweifelt um Gnade winselnden Hahn auf den Gitterrost direkt über den Bräter und überlasse ihn seinem Schicksal.
> Der Hahn muss bei nicht mehr als 180 Grad ungefähr zwei und eine halbe Stunde langsam gequält werden. Während dieser Folter den wimmernden Hahn alle viertel Stunde mit siedendem Öl aus dem Bräter übergießen. Das Viech muss schreien vor Schmerz (Wichtig!).
> Während der zweieinhalb Stunden nehme man drei jungfräuliche Orangen, zerschneide sie bei lebendigen Leib in zwei Hälften, und presse ihnen unter rituellen Ausrufen wie z.B. "Stirb langsam kleine Orange" den Saft aus dem Leib. Man fange den gesamten Lebenssaft der jungfräulichen Orangen auf und vergrabe die übrig bleibende leblose Hülle bei Vollmond unter einem Strauch auf einen Friedhof. Man kann die übrig bleibenden Reste natürlich auch einfach weg werfen, nur macht das nicht soviel Spaß.
> Man filtere den Lebenssaft der drei jungfräulichen Orangen von allen größeren Bestandteilen.
> Nach zweieinhalb Stunden den leblosen Hahn kurz aus der Röhre nehmen und abkühlen lassen. Das Öl aus dem Bräter gießen, den Bräter aber nicht reinigen (!) und mit dem Lebenssaft der drei dahin gemeuchelten jungfräulichen Orangen füllen.
> Danach den verzweifelten Hahn wieder auf den Rost legen und den mit Orangensaft gefüllten Bräter auf das Backblech darunter stellen. Den Herd unter Entfachung eines höllischen Feuers auf zweihundert Grad aufheizen. Während der Heizzeit den Hahn alle fünf Minuten mit Orangensaft übergießen. Nach erreichen der zweihundert Grad den Hahn alle zehn Minuten mit Orangensaft übergießen. Nach dreißig Minuten den jetzt endgültig getöteten Hahn aus der Röhre nehmen und mit bei lebendigem Leib enthäuteten und in siedenden Öl gequälten Kartoffeln servieren.
> Guten Appetit.
> Aber bedenke: Wende diesen Zauber nur an, wenn Du Deiner Sache absolut sicher bist. Der verlockende Zauber wird dich danach immer wieder versuchen zu verführen ihn an zu wenden.
> Mephisto >Hallo Mephisto! Treibst du wieder dein"Unwesen"?So irre das auch klingen mag denke oft,du bist der einzige klare hier.Oder du bist auf geniale art"Verrückt".Micha:-))

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