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Magie:
Ausbildung zum Zauberer (wiki)
Re: das Hexentum oder was hänsel und gretel nicht wusten
Anath schrieb am 26. Februar 2004 um 16:50 Uhr (511x gelesen):
> Hallo ihr kleinen Alleswiser ;))
> was gibt es denn an diesem text zu meckern?
> ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
och, liebes tralala, warum soll ich an dem schönen Text rummeckern? Ich kann mich dort sehr gut wiederfinden, ich mag deine Definition des Hexentums.
Es gibt natürlich auch noch viele andere Definitionen, die alle in bestimmten Kontexten ihre Berechtigung haben (auch, wenn uns das nicht immer so passt). Die afrikanische Hexe z.B. ist böse, verläßt nachts ihren Körper, um sich mit anderen Hexen zu treffen, wobei sie den Astralleib eines der Nachbarn oder Familienangehöigen verspeisen, worauf dieser krank wird. Außerdem ist sie als Tier unterwegs - Hyäne oder Pavian beispielsweise - die Ranghöheren als Leopard oder Löwe - diese Tiere sind auch ihre "Helferlein". Erinnert also eher an Vampire und Werwölfe. Ihre Fähigkeiten sind angeboren und gehen auf eine Hexereisubstanz zurück, die sich im Körper befindet und die man angeblich bei Obduktionen im Bauchbereich finden kann. Diese Substanz befähigt sie jedoch auch zur Ausübung von Magie, schafft sie es, diese Substanz aktiv zu halten und zu zähmen, kann sie damit ein großer Heiler werden und andere Menschen von bösem Zauber und Hexerei befreien.
Ach ja, noch was: Das mit dem "freifliegend" habe ich für Deutschland auch feststellen müssen, in USA und GB soll es da etwas anders aussehen: dort sind coven wohl wesentlich häufiger; woran das liegen mag, weiß ich auch nicht (man sagt den Deutschen doch sonst so gerne Vereinsmeierei nach *zwinker*)
Liebe Grüße, Anath

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