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Energie:
Energievampir (wiki)
Energie:
Batterie von Bagdad (wiki)
Energie:
Bewusstsein&Materie (wiki)
Re: an den Inquisitor
Torweg schrieb am 24. Februar 2004 um 11:53 Uhr (664x gelesen):
Na du Nordseeschwimmer (brrrr, brrrr, brrrr),
dir auch herzlichen Glückwunsch, schließlich sitzt du in der Hochburg und ich mehr im Rhein-Main-Tal.
> was bewirkt eigentlich der rosenquarz und der
> bergkristall im wasser?
Eine Aufgabe für Dich:
Was ist der Bergkristall in sich?
Wenn du in ihn hineinsiehst, was siehst du dann?
Nimm den Bergkristall und gib Energie in ihn.
Wohin geht die Energie? Was fühlst du, wenn du deine Handflächen wieder öffnest?
Lege den Bergkristall in ein Glas, das mit Wasser gefüllt ist und stelle es einige Stunden in die Sonne.
Trinke es noch vor Sonnenuntergang und esse dazu auf keinen Fall eine von deinen geliebten Ochsenzungen (Scherz, du kannst natürlich essen, was du willst, Inquisitor).
Stelle dir vor, wie die Energie des Sonnenlichtes verstärkt durch die Klarheit des Bergkristalls durch deine Kehle rinnt, wie sich das Licht und die Klarheit durch deine Blutbahnen in deinem ganzen Körper verteilt und du zu einer strahlenden Sonne im Kosmos wirst. Genieße das, mach dich frei und genieße genau diesen Augenblick, Teil allens zu sein.
Dann wiederhole dein Tun in einer hellen Vollmondnacht.
Versuche dich selbst dabei zu beobachten und erkunde was die verschiedenen Wellen mit dir machen. Überlege dir, wann du diese Gefühle gebrauchen könntest und speichere sie tief in dir ab, damit du sie, wenn es angebracht ist, wieder reaktivieren kannst. Verkenne niemals die Macht deiner Erinnerung.
Nimm an einem anderen Tag den Rosenquarz-Stein, betrachte ihn, fühle dich in sein rosafarbenes Feld. Forsche in dir, was du damit verbinden kannst (auch das woran du gerade denkst, das gehört nämlich auch dazu). Gib dich dieser Weichheit hin und der Wärme. Laß dich davon umspülen und nimm sie ganz in dich auf. Halte den Stein fest und ergib dich ihm, dann öffne deine Handflächen. Stell dir vor wie ein unsichtbarer Nebel aus diesem weichen Stoff aufsteigt und dich wie einen warmen, weichen, sanftrosefarbenen Schleier umgibt, wie ein Mantel einhüllt und dich schützt und behütet, ohne zudringlich zu sein. Spüre die Sicherheit und die Leichtigkeit darin. Dann lege den Stein in ein Glas fülle es mit Wasser, stell dir vor wie sich das Wasser mit dieser Energie verbindet und genieße mit jedem Schluck wie sich die Festigkeit des Steines und seine weiche Sicherheit in deine Venen ergießt.
Natürlich kannst du all diese Anregungen variieren und ganz auf deine Bedürfnisse abstimmen. Frag' einfach, wenn ich dir helfen kann.
Du weißt selbst wie traumhaft die vergangenen Tage waren. Ich muß immer wieder an all die verschiedenen Robben denken, vor allem an die Segelrobben, aber mir hat auch die langbeinige Wüstenrobbe sehr gut gefallen, oder doch lieber die kuhgefleckte Kurzbeinrobbe mit dem Stummelschwänzchen.
Ach, ist das schwer.
Jetzt beginnt doch nicht die traurige Zeit, jetzt beginnt wieder die spritzig-fruchtige Zeit der Vorfreude. Traurig ist immer nur der Abschied, aber wie sagt Goleudydd:
Jeder Abschied ist die Geburt einer neuen Erinnerung.
Du entscheidest, was zu Ende geht. Die Zeiten ändern sich immer und das einzig Beständige darin, bist du selbst auch ständig wandelnd. Im Endeffekt gibt es also gar keine Beständigkeit und nur Wandel.
Du bist am Ende, was du bist .....,
wem auch dein Herz verschrieben ist...
Ist es wirklich egal?
Ja, der Tag ist gut, es ist ein Tag, den ich mit dir und plome im Herzen trage, all meine Liebe, Torweg

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