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Re: nochmal
haselhain schrieb am 20. August 2001 um 11:27 Uhr (353x gelesen):

>
> Weist Du, was ein Compiler ist? Na, jedenfalls arbeitet das einen Auftrag durch mehrere engl. 'Passes' durch.

> Also ich habe Deinen Beitrag mehrmals gelesen und fuer mich transformiert.

> Viele Gedanken und Gefuehle.

> Wiedergekehrt ist noch das mit dem 'etwas schreiben, was alle verstehen'.

> Ja, wie kann ich denn die gewissheit haben, dass es so ist?
> Dass mich alle verstehen?

> Ich meine, Du gibst zwar richtlinien in Form von Extremen vor, aber keine Anhaltspunkte für die Intensität Deines Anliegens.

> Ich verstehe, Dir ist wichtig, dass 'die Sache' insgesamt ggf mehr WERT wird, aber zum Ziel im WERT erhalten bleibt.

> Wie konkret findet denn die Herabwürdigung statt? Ist es eine subjektiv empfundene? Liegt es am Gebauch der Worte?

Es liegt nicht an Worten sondern am Handeln. Ich meine nur, dass viele Menschen Dinge die wir hier veröffentlichen nicht begreifen(also würdig im Sinne eines Grades von Nachvollziehbarkeit nicht erlangt durch weihen oder anderes), aber trotzdem damit "spielen". Natürlich ist die Welt und das Leben ein Spiel und wer es nicht zu spielen vermag verpasst den größten Teil davon. Aber nicht jeder spielt das selbe Spiel. Angenommen wir Hexen, Magier....... spielen Rommé, und Leute die hier herkommen aus Neugierde(was ja nicht falsch ist)sind eigentlich Skatspieler, dann sehen sie WIE wir unser Spiel spielen, aber sie können vielleict nicht begreifen WAS es ist das wir spielen. Und dann gehen sie weiter, spielen Rommé- Skat und kennen sich am Scghluss selbst nicht mehr aus. Jeder spielt sein Spiel, auch wir untereinander, die einen eben Räuberrommé, und die nächsten spielen nur mit Straßen, andere mit gleichen. Unter uns gibt es schon soviele Unterschiede und wenn jetzt jemand da sit, der mit der ganzen Materie nichts anzufangen weiß es aber schön findet und nachahmen will, dann wird das ganze eine bloße Nachahmung. Und wenn das viele machen stehen wir bald da und sehen wie das, was wir weitergebenwollten in hohlen Phrasen verklingt und den Menschen denen wir es zeigen wollten entrückt wird. Das ist für mich nicht der Sinn der Sache. Wahrheiten sind Wahrheiten und wenn die hinter oben genannten, hohlen Phrasen verschwinden, dann sind sie zu Tricks herabgewürdigt. Man kann ein und das selbe Ritual auf (mindstens)2 verschiedene Arten und Weisen duirchführen. Einmal als Mittel um das Unterbewusstsein und die sonst meist verborgenen Fähigkeiten zu erreichen und mit ihnen zu wirken, also als Schlüssel zur Magie.
Andererseits kann man aber aucgh einfach die Bescgwörungen auswendig lernen um sie dann in schönster Art und Weise zu intonieren und ein Theater zu spielen. Das ist genauso im Sinne der Göttin wie das andere, weil sich jemand in ihrem Namen an etwas erfreut. Ich finde nur, wenn beides unter dem selben Namen(also Magie oder Fest oder Trick...)gefasst wird ist DAS nicht richtig. Ich habe nichts dagegen, dass man mit den Dingen anders umgeht als wir uns das vielleicht vorgestellt haben, auch wenns vielleicht manchmal wurmt, aber dann muss es auch von den Durchführenden heißen"Wir machen das nur als ein kleines Stück, eine Aufführung weil sie uns Spaß bereitet und es schön ist, aber wir sind nicht über die Hintergründe kundig. Wenn ihr trotzdem mit uns feiern wollt, dann kommt!"
Das ist alles worums mir geht und warum ich grade wieder soviel geschrieben habe.
Vielleicht ists ja verständlich und nachvollziehbar wie ich geschrieben hab,
haselhain

> Ich meine, um 'tricks' als herabwürdigend zu empfinden, muss man auch schon selber als leser niedriger schwingen. Denn wenn man höher schwingt, würdig ist, dann liest man auch in 'tricks' die allgegenwart Gottes.

> gez.
> leviathan



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