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@777 über männlich und weiblich im Kosmos
Füchsin schrieb am 19. August 2003 um 16:03 Uhr (579x gelesen):

Gelerntes hat nur den Zweck, überdacht und verstanden zu werden; nicht auswendig gelernt zu sein.

Die Vorstellung, Mann=positiv und aktiv und Frau=passiv und negativ ist völlig antiquiertes Gedankengut aus dem Bürgertum des 19. Jhrd. bzw. aus der Antike. Beide Geschlechter haben beides in sich. Es ist besser, von einem (positv)-schöpferischen-anregendem Prinzip und einem (negativ)-aufbauendem-bewahrendem Prinzip zu sprechen. Und zwar völlig wertneutral, denn eins kann ohne das andere nicht sein.

Demzufolge ist Gottheit-Schöpfer, Gottheit-Geist und Gottheit-Leben(= im Geschöpf) zu verstehen, die theoretisch eine Einheit (=die Gottheit) bilden. Letzeres (Leben, das gesprochene Wort, die Schöpfung, das Geschöpf) nennt man auch "Christusbewusstsein", weil (ein) "Christus" (=der Gesalbte, der "König", der Auserwählte, der/die Heilige Nachkomme) das Selbige in persona darstellt. Es ist der 3. Punkt, eine Kristallisation aus den Einflussen von Schöpfer und Geist.



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