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Re: wer istlches Schicksal? :-)
Rheya schrieb am 17. August 2003 um 0:02 Uhr (450x gelesen):

Hallo,

>und die er verbessern möchte, in dem er auf der Welt
>lernt, Erkenntnisse erwirbt, ein besserer Mensch
>werden soll.

Genau da fängt mein Problem mit dem vermeintlichen Schicksal schon an - ich glaube nunmal nicht, dass das Leben dazu da ist, eine angeborene Bestimmung zu erfüllen oder um etwas Bestimmtes zu lernen, um ein spirituelles Ziel zu erreichen.

Das setzt sowas wie Hierachien und geistige Stufen voraus, an denen die Seele erst hochklettern muss - und genau das gibt es für mich nicht. Jeder ist einzigartig, jeder passt sich den Bedingungen an - jeder ist anders, ohne dass irgendwas über dem anderen steht.

Was wäre zB ein besserer Mensch? Schnell kommt man zu der persönlichen Vorstellung von "gut und böse" - da stecken menschliche Moralvorstellungen und Ideale hinter, die ausserhalb des eigenen Lebens keine Gültigkeit mehr haben.

>Ja gut, man sagt, Gestirne zwingen nicht, sie machen nur geneigt.

Hm, Astrologie und Schicksal :-) nicht die Gestirne prägen jemanden, sondern je nach eigener Prägung fällt die Geburtsstunde aus. Somit betrachte ich Horoskope nur als veränderliche Momentaufnahme.

"Superstition is to religion what astrology is to astronomy; the mad daughter of a wise mother." (Voltaire)

...ganz so unrecht hatte er damit nicht :-)
Astrologie ist immer 50:50 misinterpretierbar, was bringen somit die meisten Aussagen?

>Was könnte man z.B. tun, um solche schlechten Konstellationen zu verbessern.

Die eigenen Verhaltens- und Erwartungsmuster ändern, wenn das nicht naturgemäss durch äussere Anstösse passiert, kann man das auch selbst tun.

>Bilder visualisieren?

Wäre eine Möglichkeit von vielen.

>oder ist nicht ein karmisch-spiritueller Einfluss einfach stärker.

Bezweifle ich, aber alte Feinde können einem den Weg erschweren

>Und wenn sie wirken - ist das nicht einfach nur ein
>Aufschieben von Ereignissen und Situationen,
>durch die man ohnehin durch muss?

Da ist es wieder, das "lernen müssen" - wer daran glaubt wird vermutlich auch nicht von dem, was er für sich bestimmt hält, wegkommen...

>Ist da das Senden von Energien genug?

Wie gesagt, nichts ist unveränderlich... allerdings ist es imo wichtiger, dass jemand lernt sich selbst zu heilen.

>Um viele persönliche Antworten wird gebeten.

Was anderes könnte ich auch nicht bieten ;-)

lg -Rheya


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