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"Grenzen"

Rheya schrieb am 31. Juli 2003 um 23:52 Uhr (594x gelesen):

Hallo Mortem,

es war nicht so gemeint, dass du sonst nicht sensitiv genug wärst - sondern, dass sich zu Neumond die Grenzen, oder wie man es nennen will, auflösen. Ich erlebe oft, dass man zu Neumond und auch Vollmond leichter in jene Zustände gerät, die ich beim Thema OBE-Starre geschildert habe, es ist als wenn das "Astrale" wie das Wasser gezogen und wieder fallengelassen wird, immer dicht davor "überzugehen" und nicht immer ist das angenehm.

Wenn du das Wesen als negativ wahrnimmst, ist es durchaus möglich, dass es auch negativ zu dir eingestellt ist, da solltest du nur auf deinen Instinkt hören, nicht auf uns :-)

Ich bin dagegen Paranoia zu streuen, nehme aber deine Bedenken ernst und wenn man mit Grauen ins Bett geht, wird das schon seinen Grund haben. Und wenn tatsächlich nur Neumond für Besuche ausgewählt wird, könnte das auf eine Angriffsabsicht hindeuten, weil jemand auf eben diesen "astralen" Zustand wartet.
Du solltest dich an diesem Abend besser schützen.

> Was hat Neptum mit dem letzten Neumond zu tun?
> Steht er an in bestimmter Stellung zum Mond?
> und wenn ja, was bedeutet es, welche Wirkung hat er?

Ja, er stand ihm genau gegenüber, eine starke Opposition, die die Mondkräfte färbt und verstärkt - das passiert nur einmal im Jahr. Neptun gilt als eine Art Toröffner zu anderen Welten, auch zu Träumen, der Fantasie und zu Rauschzuständen. Zuviel Neptun ist wie Trunkenheit. Zusammen mit dem Neumond ist das eine besonders mächtige Mischung - beide machen Grenzen durchlässig. Es wäre zB die beste Nacht gewesen um Naturgeister zu sehen.

Im übrigen haben viele mysthisch ausgerichtete Menschen von Geburt an einen starken Neptun, manche zuviel, so dass sie nur noch in ihren Träumen leben.

liebe Grüsse
Rheya

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