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Re: Lokalteilweisheiten
Annemarie schrieb am 27. April 2003 um 8:59 Uhr (377x gelesen):
Hallo Ion,
die Protestanten waren den Katholiken schon immer ein Dorn im Auge und es hat meiner Ansicht nach etwas mit Machtgehabe zu tun, daß der Papst eine gemeinsame Eucharistie ablehnt.
Da muß man wohl etwas tiefer in der Kirchengeschichte graben, um die Ursachen für die ablehnende Haltung zu finden.
Naja, was hab ich mit dem Verein noch großartig am Hut?
Sollen sie doch machen, was sie wollen - an sie glaubt nach einer aktuellen Umfrage sowieso nur noch 39% der Bundesbürger
Wollen wir schon einmal ein wenig *und tschüß* sagen *gg*
Hi folks!
> Bin grade die Zeitung unserer Region durchgegangen und hab einen ganz tollen Leserbrief zum Thema: Proteatanten dürfen beim katholischen Abendmahl nicht dabei sein gefunden *g*
> Die Anmerkungen in KLammern sind die meinigen ;o)
> Hört und staunt also:
> "Die Kirche lebt von Eucharistie(naja eigentlich ja mehr von der Kirchensteuer).
> "Mysterium fidei!" Geheimnis des Glaubens!(jaja, das letzte bisschen Bildung noch schnell raushängen lassen, damit auch ja jeder mitkriegt, wer hier so genial ist.)
> Nur der geweihte Priester stellt seinen Mund und seine Stimme zur Verfügung(wie wir ja alle wissen, kommt die Aufnahme in den kirchlichen Beamtenstand einer Annahme durch Gott gleich), der die Worte im Abendmahlsaal spricht.
> Unsere Sinne fassen es nicht. (in Gedanken an das, was später noch kommt, fassen wohl eher des Schreibers Sinne ganz andere Dinge nicht)
> Nur der Glaube kann erkennen, was geschieht. Gott wird Mensch und vereinigt sich mit der sündigen (!) Menschheit zu ihrer Erlösung. Wer es fassen kann, fasse es! (Und wer es lassen kann lasse es)
> Die Ökumene gibt tausend Möglichkeiten, mit unseren getrennten Brüdern und Schwestern zu leben und zu arbeiten:
> Caritas, Brot für die Welt (aber bloß kein Brot für Protestanten), Wortgottesdienst. Nur das Abendmahl können und dürfen wir nicht vergewaltigen(erinnert sich jemand an die Szene aus "American Pie"...? Es ist erstaunlich auf welch einfallsreiche Art manche Menschen Nahrung zu sich nehmen möchten).
> Christus selbst wird uns die Gemeinschaft schenken(ja, denn wir sind passives, devotes Leben, das nicht den Auftrag erhielt, sein Bewusstsein selbst auf ein christusgleiches zu erheben, jaja).
> Bis zu diesem Zeitpunkt müssen wir in beiden Konfessionen voller Vertrauen beten und um die Einheit bitten (ja, das ist schonmal viel viel besser als einfach daran zu arbeiten...)
> So ist die Enzyklika von Papst Johannes Paul II. zu lesen und zu verstehen.(hört den Propheten!)
> Er allein ist Nachfolger Jesu über Petrus und die vorausgegangenen Päpste - und sonst niemand. (Vor allem nicht die Gläubigen, die vom Meister angewiesen wurden, sie sollten ihm gleich handeln). Alle anderen Konfessionen haben sich abgespalten. (Sucht die Ketzer und verbennt sie, oder tut was immer ihr mit dem malleus malleficarum rechtfertigen könnt!).
> Dies muss mit aller Klarheit gesagt und bezeugt werden(und zwar nicht vom einzigen Nachfolger Jesu auf Erden, sondern vom einzigen staatlich und himmlisch autorisierten Interpreten der Enzyklika.)
> Ganz toll
> Ion
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