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@magic raven

Uruz schrieb am 9. April 2003 um 9:12 Uhr (348x gelesen):

hi raven,
grundsätzlich ist es so, keine deutung von aussen so präzis sein kann, wie die des träumers selbst. oft ist dem träumer aber durch die viel zu große nähe zu seinen erlebnissen oder umständen, die sicht auf die dinge in ojektiver form total vernagelt. dann ist es hilfreich, jemand anderen drauf schauen zu lassen, der dann anstöße geben kann, was dies oder jenes bedeutet. dabei stößt man dann oft auf dinge, die man selber niemals angefangen hätte, aufzurollen. nach meiner erfahrung haben mir immer die leute die besten anstöße gegeben, die mich am wenigstens kannten, also nicht wussten, womit ich mich so rumschlage, denn die, die bescheid wussten, die haben dann immer alles in dieses eine zentrale thema aufgehen lassen. auch dadurch versperrt man sich die sicht. ob das mit dem mondwechsel was zu tun hat, kann ich nicht sagen. man träumt ja nicht nur wegen dem mond, sondern einer vielzahl gründe. keine ahnung was da bei dir grade abgeht. wenn du meinst, die träume haben eher dochparanormalen charakter, dann bin ich da nicht die rechte ansprechpartnerin, denn da kenn ICH mich dann nicht so aus. mir liegt eher die psychologische betrachtung der dinge :-)))


liebe grüße
uruz

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