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Vielleicht eine Form der Bewältigung?
Nic schrieb am 12. Dezember 2002 um 17:36 Uhr (576x gelesen):
Hallo, Bernadette!
Mit Träumen beschäftige ich mich sehr gerne, was jedoch diesen Traum betrifft, so bin ich etwas ratlos:
Auffällig erscheint mir, dass er sich abspielt wie ein typischer amerikanischer 20.15-Uhr-Film :-) mit zusammenhängender Handlung und rotem Faden - meine eigenen Träume sind immer sehr surreal und haben oft eine im Wachbewusstsein unverständliche Logik :-); da kann man dann plötzlich fliegen, wenn's brenzlig wird oder sagt völlig wirres Zeug, das nur innerhalb des Traumes Sinn ergibt...Wenn einer meiner Träume sich so realistisch und chronologisch abspielt, kann ich für mich meist von Wunschdenken oder Bewältigungsarbeit ausgehen...
Prophetie wäre bei dieser Handlung Deiner Freundin auch nicht zu wünschen!
Es erscheint mir naheliegend, dass sie auf diese Art ihre Ängste und den tatsächlichen Schreck verarbeitet.
Allerdings kann ich auch nicht kategorisch ausschließen, dass sich durch das gemeinsam erlebte Ereignis eine Tür ihres Unterbewusstseins in die Zukunft geöffnet hat; ich verstehe schon, dass sie nun beunruhigt ist...
Aber mache ihr bitte klar, dass sie mit etwaig anhaltenden Ängsten nur schlimme Ereignisse heraufbeschwört: Wir erleben, was wir denken - um es 'mal auf einen sehr vereinfachten Nenner zu bringen...
Bin gespannt, was die anderen sagen...
Alles Gute,
Nic
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Diskussionsverlauf:
- Geuscht! ~ Bernadette - 12.12.2002 14:43 (9)