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Re: Elemente
Ludwig Müller schrieb am 17. November 2002 um 2:55 Uhr (439x gelesen):

> Eine Geisteswissenschaft? Wusste ich nicht.
> Bist du dir auch sicher?

Yep. Obwohl es Zweige der Philosophie gibt, die eng mit naturwissenschaftlicher Forschung verknüpft sind. Ein zentrales Thema der Philosophie ist die Frage, was Bewusstsein ist. Dabei bedient man sich dann der Methoden der Neurologie, Medizin, Psychologie, Informatik usw.

Und wie schon erwähnt, die Griechen machten keinen Unterschied zwischen Natur- und Geisteswissenschaft. Archimedes, Pythagoras, Euklid, Thales, Namen die man vielleicht aus dem Mathe- oder Physikunterricht kennt, waren Philosophen. (Mathematik -nicht zu verwechseln mit Rechnen- ist sowieso reine Philosophie.)

Einige Leute sind sogar der Meinung, die Philosophie sei die *einzige* Wissenschaft. Zum einen weil historisch gesehen aus ihr die anderen Wissenschaften hervorgegangen sind. Zum anderen liefert sie erst die wissenschaftstheoretischen Grundlagen, auf denen die anderen Wissenschaften aufbauen. Der Naturwissenschaftler gewinnt Erkenntnis, indem er Modelle der Realität aufstellt, er sucht die objektive Wahrheit. Die Philosophie fragt, was denn überhaupt "Erkenntnis", "Wahrheit" und "Realität" sind.

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