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Re: Schicksal/Karma/umwandeln?
Füchsin schrieb am 5. September 2002 um 11:17 Uhr (591x gelesen):
Im "Lebensplan" (kann das Wort nicht mehr hören) steht nicht: Heidi, heida, lass'ma uns mal kriminell werden... sondern: ich muss lernen, Rücksicht auf andere zu nehmen, ich muss das Prinzip von Ursache und Wirkung lernen, ich muss lernen, den RICHTIGEN Weg zu wählen. Ich muss lernen, andere Außenseiter zu akzeptieren. Und wenn mich das mehrere Inkarnationen kostet!
Es geht also um das Lernen, und wenn der Mensch freiwillig (intelligenterweise) dazulernt, und altes Karma abbaut, muss er nicht alles durchmachen, was es so gibt (sonst bräuchte er nochmals tausende Inkarnationen Zeit dafür!). Es ist nur so, dass viele NICHT freiwillig dazulernen, nicht Gutes tun (um Karma vorbeugend zu mildern) und dann eben solange durch Predulen durchmüssen, bis sie die Lektion begriffen haben.
Die meisten Menschen sind wie gesagt uneinsichtig und von Natur aus stur oder es sind karmische Gründen dahinter. Dann wollen sie das auf die harte Tour haben. Sie haben sich so entschieden, weil sie ohne die Erfahrung, wie es ist kriminell zu sein, nie Verständnis für Kriminelle haben können. Sie haben offenbar einen diesbezüglichen karmischen Test nicht bestanden.
Sind somit trifftige karmische Gründe dahinter, wird man was immer man anstellt, demjenigen nicht helfen können. Die anderen, die von Natur aus bemüht und lernwillig sind, lassen sich sehr wohl geistig zum Besseren lenken, und sie Versagen in der Konfrontation mit Versuchungen weit weniger.
Für den Außenstehenden, der auf sein Gewissen diesbezüglich hört, bedeutet das: versuche zu helfen, zu lenken - aber wenn es nicht klappt, akzeptiere das.
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