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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Dinkel und Depressionen
Arachne schrieb am 25. August 2002 um 20:14 Uhr (649x gelesen):

Hallo Freunde!
Die geziehlte Dinkeltherapie bei Depressionen habe ich in einer Klinik für Psychosomatische Erkrankungen in der Oberpfalz kennengelernt.Dort wurde kein anderes Getreide verwendet.Es hat also Hand und Fuss.Natürlich begleitend zu anderen Therapieformen.Psychopharma gab es nur in Ausnahmesituationen.
Im Dinkel ist besonders der Leucin-,Methionin-und Phenylalaningehalt besonders hoch.Aus Penylalanin entstehen Dopamin und die Nebennierenhormone Noradrenelin und Adrenalin.Ein Mangel an Dopamin Führt zur Parkensonschen Krankheit.Noradrenalin und Adrenalin sorgen für gute Stimmung.Ein Mangel an Beiden führt zu schwehren Depressionen.Auserdem regulieren Sie den Blutdruck.

Tryptophan seinerseits regt die Produktion des Stimmungshormon Serotonin an,dass ausgleichend auf die Gemütslage wirkt.(Was von Kartoffelchips,bzw.Fastfood wieder abgebaut wird.-Sorry,Blaze,dass konnte ich mir jetzt einfach nicht verkneiffen.Aber Du weißt ja von wem das kommt.)

Übrigens hat man vor ca.10 Jahren im Dinkel das Antineoplastische Vitamin B12 entdeckt.Es wird mittlerweile auch gegen bösartige Tumore eingesetzt.

So ihr Lieben,ich mach jetzt erst mal Urlaub.Tschüss und bis in 2Wochen,Arachne.



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