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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Träume von Verstorbenen
Carmen schrieb am 25. März 2002 um 19:46 Uhr (409x gelesen):

Ab und an träume ich von meinem Bruder, der 1986 bei einem Autounfall um's Leben kam. Jedesmal war es sehr, sehr bewegend und ich zehrte noch den ganzen folgenden Tag davon, aber er sprach nie mit mir und ich konnte ihm auch nie wirklich nah kommen. Vor einigen Tagen hatte ich folgenden Traum: Ich traf ihn in dem Keller meiner Eltern, er war jünger als zu dem Zeitpunkt, als er starb (er war zum Zeitpunkt seines Todes 24 Jahre alt), aber nicht wesentlich. Vielleicht kommt es mir auch nur so vor, weil ich mittlerweile auch etwa im selben Alter bin (25). Er lächelte mich an und freute sich, mich zu sehen. Er redete sogar mit mir und nahm mich bei der Hand und wir wollten uns garnicht mehr trennen. Ich war so glücklich, dass er plötzlich wieder da war! Er legte seinen Arm um mich und sagte etwas zu mir, an das ich mich leider nicht erinnern kann, es war jedenfalls etwas beruhigendes und ...ich sag mal "hoffnungsvolles".
Es war das erste Mal, dass ich klar und deutlich sein Gesicht im Traum erkennen konnte, sonst habe ich ihn immer nur an Kleidung, Gestalt und Frisur erkannt. Ich war fix und fertig als ich erwachte, aber auch unendlich "seelig", zufrieden und glücklich und wollte an nichts anderes mehr denken.

Kann mir jemand zu diesem Traum Hilfestellung leisten?? Was könnte das bedeuten?


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