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Re: Was ist da los?
Martin schrieb am 17. Februar 2002 um 0:46 Uhr (532x gelesen):

Hi Peter!
Ich kann hier nur meine eigene subjektive Meinung vertreten. Also ich will mal erzählen wie es bei mir gewesen ist. Denn so bin ich überhaupt erst zu dieser Hexensache gekommen. Auch ich fühlte mich wie vom Pech verfolgt. Das war sogar so schlimm, dass ich mir ernsthaft überlegt habe, das Leben zu nehmen.
Nun - es war der Punkt für mich erreicht ganz einfach zu akzeptieren, dass dieses Unglück kein Zufall sein kann. Ein wichtiger Schritt. Dann wollte ich wissen warum, so fing ich an mich mit philosophie, psychologie und Lebenshilfe ganz intensiv zu beschäftigen. Ziemlich spät, nach einigen Jahren bin ich dann durch zufall auf eine Hexenseite gekommen. Ich hatte überhaupt keine Ahnung davon und wäre auch niemals auf die Idee gekommen, dass es mich überhaupt interessiert. Was ich auf dieser Hexenseite gelesen habe, gefiel mir aber dann doch unerwartet gut :)
Einige Tage später war Vollmond und als ich zufällig draussen unterwegs war, da hab ich als ich den Mond ansah 'gespürt' dass das alles Wahr ist für mich. Ich fühlte mich in diesem Moment ganz eins mit den Dingen um mich herum. Ich fühlte, dass es niemals einen Grund geben würde vor irgend etwas Angst zu haben. Es hatte sozusagen plötzlich alles einen Sinn gemacht. Obwohl ich mir das vorher nie hätte vorstellen können, ich bin gläubig geworden.

Und danach hat sich nicht nur meine Sichtweise der Dinge geändert, sondern auch das Pech hat aufgehört. Davon war ich so überrascht, dass ich mich in die Materie vertieft habe und das auch immernoch mache.
Mein Leben ist jetzt wunderbar. So im Nachhinein bin ich den unglücklichen Umständen, die mich dazu gebracht haben, unendlich dankbar.

Liebe Grüsse und B*B
~~Martin


> Vielleicht kann mir jemand zu den Problemen unserer Familie helfen.
> Jeder kennt den Spruch "Glück im Unglück".
> Solche Situationen verfolgen uns seit Jahren.
> Ich möchte euch mal ein paar Beispiele dazu geben.

> 1. Wir haben uns ein Haus in Schweden gekauft. Kurz darauf wird darin eingebrochen und ein großer Teil des Mobiliars geklaut. Als wir dann hochfahren wollten um die Sache mit Polizei und Versicherung zu regeln, ging der Motor unseres Autos hoch. Da die schwedischen Versicherungen den Neupreis des Mobiliars bezahlt haben, konnten wir zumindest zu einem gewissen Anteil den Motorschaden kompensieren - Wir haben nur ca. 2500 DM draufbezahlt.

> 2. Ein paar Wochen später stellte meine Frau beim Fahren fest, daß das Auto während des Fahrens seltsam gerochen und geraucht hat.
> Danach ist das Auto nicht mehr angesprungen.
> Eine Überprüfung ergab, daß der Kabelbaum der Elektronik total abgebrannt war. Die Automechaniker haben es für ein Wunder gehalten, daß das Auto nicht komplett abgefackelt ist. Das Wunder hat uns wieder 2000 DM gekostet.

> 3. Ein paar Wochen später wollten wir über ein verlängertes Wochenende nach Schweden fahren. Am Tag vorher hatte ich mein Auto (nicht das oben beschriebene von meiner Frau) in der Werkstatt um den Zahnriemen ersetzen zu lassen. Am Tag der Abreise verutschte der Riemen und sämliche Ventile des Motors wurden zerstört - also keine Fahrt nach Schweden. An diesem Wochenende kam es, vom Wetterbereicht nicht gemeldet, zu einem Sturm über Nordeuropa, so daß über das komplette Wochendende keine Fähre nach Schweden gefahren wäre. Von der Motorreparatur in Höhe von 2000 DM hat der Hersteller 600 DM auf Kulanz übernommen.

> 4. Einige Wochen später bei der nächsten Schwedenfahrt gibt in Schweden die Elektronik des Autos den Geist auf. Und zwar 100 m vor der Ausfahrt an der die einzige offene Tankstelle auf einer Gesamtstrecke von 400 km lag.
> Ich konnte direkt bis vor die Werkstatt rollen.
> Hat uns aber trotzdem 2 Tage und viele Nerven gekostet.

> 5. Vor 21/2 Monaten wurde bei meinem Vater Krebs daignostiziert. Der Krebs war extrem agressiv und der Krankheitsverlauf entsprechend schmerzhaft für meinen Vater. Kurz bevor der Krankheitsverlauf soweit fortgeschritten war, das es für Ihn uns seine Familie fast unerträglich wurde, hat es ihm die Aorta zerrissen.
> Er wag innerhalb von 1-2 Sekunden Tod. Das war wirklich ein sehr gnädiger Tod, allerdings war er nur 66 Jahre alt.
> Das Ende kam vor drei Wochen - wir vermissen Ihn sehr.

> 6. Heute ist unser Schäferhund beim Rumtoben mit unserer Katze mit seinem Reißzahn an ihrem Auge hängen geblieben und hat es zu 3 viertel herausgerissen. Beim Tierarzt war zufällig eine Tierarztkollegin zu Besuch, die ihm bei der mehrstündigen Behandlung und Operation geholfen hat. Alleine hätte der Tierarzt diese Operation nicht durchführen können.

> Alle beschriebenen Vorkommnisse sind in den letzten 12 Monaten passiert. Allerdings sind das nur die Dinge, die mir spontan einfallen. Unterm Strich passiert uns sowas permanent und zwar soweit wir zurückdenken können.
> Ich weiß nicht, ob das erst angefangen hat, seit ich mit meiner Frau zusammen bin (11 Jahre), zumindest ist es uns seither aufgefallen weil wir auch darüber gesprochen haben.

> In allen unseren kleinen und größeren Katastrophen ist es so, daß man ironischerweise sagen kann, irgend jemand zeigt uns, daß es auch schlimmer hätte kommen können.

> Was uns am meisten Sorgen macht, ist die Tatsache, daß wir eigentlich sein Monaten der Meinung sind, daß eine Steigerung nicht mehr möglich ist - es passiert dann doch.

> Hat uns jemand mit einem Fluch belegt oder müssen wir für etwas büßen was viel weiter zurückliegt??
> Wir sind uns zumindest keiner Schuld bewußt.

> Alleine in der Zeit in der ich jetzt schreibe, fallen mir noch 3-4 weitere Beispiele ein - ich denke aber das reicht.

> Traurige Grüße

> Peter II



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