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Re: aura-info und übungen
Sheila schrieb am 3. Dezember 2001 um 18:56 Uhr (308x gelesen):

Hi!

Ist aus dem Net, hab leider vergessen, woher:

Auren

Eine Aura ist ein Energiefeld, das jedes Lebewesen umgibt. Aber man kann eine solche Aura auch bei unbelebten Dingen wie Steinen etc. finden. Sie besteht aus verschiedenen Farben. Und jede dieser Farben hat eine bestimmte Bedeutung. Auren lesen zu können, kann sehr nützlich sein, z.B. um Krankheiten zu lokalisieren und ihre seelischen Hintergründe zu erforschen. Aber Vorsicht! Wenn Ihr die Aura einer anderen Person lest, denkt immer daran, daß bei jedem Kontakt Eure beiden Auren aufeinander reagieren. Ihr solltet also vorher Eure eigene Aura sehr genau kennen, bevor Ihr beginnt, die der anderen zu interpretieren.
Die Aura ist z.B. auch der Grund, warum einem jemand entweder gleich sehr sympathisch oder völlig suspekt ist. Zu jemandem, der in etwa die selbe Frequenz besitzt, wie man selbst, fühlt man sich schnell hingezogen. Bei einer sehr unterschiedlichen Frequenz, stellt sich gleich ein Gefühl des Unwohlseins und der Disharmonie ein. Man spürt einfach, daß da was nicht paßt.
Leider wurden wir von klein auf darauf trainiert, Auren nicht zu sehen. Obwohl jedes Ding seine eigene Aura hat. Aber wie bei den meisten Dingen im Leben: Mit etwas Übung können wir diese Fähigkeit zurückerlangen. Etwas weiter unten erkäre ich die Farben und ihre Bedeutung. Aber bevor wir uns daran machen, sollten wir wieder lernen,
Auren wieder zu sehen.

Übung
Als erstes sucht Euch einen ruhigen Raum, in dem Ihr das Licht dämpft. Nicht ist schlimmer als grelles Licht. Eine sanfte Beleuchtung ist das beste, um Auren zu lesen. Nehmt Euch ein Blatt weißes Papier, groß genug, damit Eure Hand darauf Platz hat.
Legt Eure Hand darauf und entspannt Eure Augen. Starr nicht auf die Hand, sondern schaut viel mehr entspannt auf die Gegend um Eure Fingerspitzen und Finger. Nach einer Weile, wenn Ihr entspannt genug seid, werdet Ihr einen sanften Schimmer um Eure Hand erkennen. Und wenn Ihr lange genug darauf schaut, werdet Ihr auch Farben erkennen. Anfänger werden anfangs zwar nur eine einzige Farbe erkennen. Aber mit der Zeit, werdet auch ihr das volle Spektrum der Farbe sehen.
Gebt nicht auf, wenn es nicht auf Anhieb klappen solltet. Auch hier macht nur Übung den Meister. Und nach etwas Übung werdet Ihr feststellen, daß Aura lesen gar nicht so schwer ist, wie Ihr am Anfang gedacht habt.
Später könnt Ihr Euch auch andere Dinge nehmen als Eure Hand. Z. B. eine Pflanze oder einen Stein. Nehmt Euch einfach, was Ihr wollt.

Die Farben und Ihre Bedeutung
ROT - ist die Farbe der Stärke, starker Leidenschaft und des Willens. Dunkles Rot könnte symbolisieren, daß jemand ein aufbrausendes Gemüt hat oder nervös und impulsiv ist. Alle Rottöneverheißen nervöse Tendenzen.
ORANGE - ist die Farbe der Wärme, Gedankenfülle und Kreativität. Je trüber es ist, desto mehr Stolz steckt dahinter. Während goldenfarbiges Orange Selbstkontrolle kennzeichnet. Jemand mit Orange in der Aura könnte aber auch ein Nierenleiden haben.
GELB - bedeutet mentale Aktivität und Optimismus. Es kann aber auch Weisheit und eine neue Möglichkeit des Lernens bedeuten. Ein goldiges Gelb heißt, daß die Person auf sich selbst acht gibt. Rötliches Gelb bedeutet hingegen, daß jemand schüchtern und scheu ist.
GRÜN - ist die Farbe der Sympathie und Ruhe. Eine Person mit Grün in der Aura könnte sehr gut in heilende Berufe passen und ist generell sehr verlässlich. Dunkle Schatten von Grün induzieren, daß jemand eifersüchtig und unsicher ist.
BLAU - ist die Farbe von Ruhe und Stille. Jegliche blauen Gebiete in der Aura sind gut, aber dunkles Blau ist noch am besten. Jemand mit dunklem Blau in der Aura ist jemand, der seinen wahren Platz im Leben gefunden hat. Viele von ihnen sind auch spirituell veranlagt. Manchmal allerdings, kann es auch bedeuten, daß jemand depressiv und launisch ist.
VIOLETT oder INDIGO - ist die Farbe von jemandem, der etwas in seinem Leben vermißt oder sucht. Es bedeutet aber auch, daß jemand Dinge gut und praktisch erledigen kann. Dunklere Schatten könnten anzeigen, daß die Person Hindernisse übrewinden muß und sich unverstanden fühlt.
SCHWARZ - ist die Farbe des Schutzes. Könnte ein Anzeichen dafür sein, daß sich jemander verstecken will oder etwas zu verbergen hat. Unausgeglichenheit ist eine weitere Interpretationsmöglichkeit.

Diese eben vorgestellten Farben sind die üblichen. Aber es gibt noch jede Menge andere, die ich Euch ebenfalls näher bringen möchte.

PINK - ist die Farbe der Liebe. Sie represäntiert Mitleid und möglicherweise eine Libe zu kunst und Schönheit. Dunkleres oder trüberes Pink könnte bedeuten, daß jemand noch ziemlich unreif ist.
WEISS - ist oft die erste Farbe, die man überhaupt zu Gesicht bekommt, wenn man beginnt, Auras zu lesen. Wenn es eine starke Farbe in der Aura ist, bedeutet sie Reinheit und Wahrheit.
BRAUN - könnte von einer Person ausgehen, die sehr "erdverbunden" ist, sehr verwurzelt. Wenn diese Farbe jedoch in den Chakrapunkten auftaucht, ist es ein Anzeichen für eine Blockierung der Energie.
SILBERNE LICHTCHEN - können bedeuten, daß jemand schwanger ist, war oder wird. Wie auch immer, das ist nicht immer so. Es kann auch ein Anzeichen dafür sein, daß jemand sehr viel Kreativität in seinem Leben zuläßt.
SCHWARZE PUNKTE - Sie symbolisieren Unausgeglichenheit. Aber auch, daß jemand an schlechten Gewohnheiten festhält, die er/sie ablegen sollte. Meditation hilft, diese schwarzen Punkte zu reduzieren. Aber auch Sonnenlicht ist hilfreich.

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Die Aura des Menschen
"Jeder Gedanke hat Farbe, Form und Gewicht"

Jeder Gedanke hat eine Farbe: Die Beziehung der Farben zur Aura

Die Farben in der Aura eines Menschen zeigen durch ihr Maß an Mischung mit seiner Grundfarbe seine Mentalität, seinen Charakter, das Temperament, und wie viel oder wie wenig Harmonie er in sich trägt. Die Beschreibung der Aurafarben ist noch weit schwieriger als die der grobstofflichen Farben. Es sind Farben aus Licht. Diese strahlen die Farbe selber aus und sind keine Reflexionen wie die grobstofflichen Farben.

In jeder Aura gibt es drei Gruppen von Farben:

1. Die ständig vorhandene Aurafarbe, die die Evolutionsstufe des Menschen anzeigt,
2. eine dominierende Farbe, die die ihm gewohnte Art des Denkens und Handelns zeigt
3. und zeitweise auftretende Farben, die mit den Emotionen und Stimmungen kommen und gehen.

Emotionen rufen Wellen hervor, die sich so schnell ausbreiten, daß es scheinen kann, als hätte die gesamte Aura die Farbe gewechselt. Jeder Gedanke hat eine astrale Farbe, die eine bestimmte emotionale Qualität (positive oder negative Gefühle) ausdrückt. Nicht umsonst sagt man, daß Menschen aufeinander "abfärben", d.h., daß man die guten oder schlechten Eigenschaften eines Menschen annimmt, wenn man sich längere Zeit in dessen Nähe aufhält. Diese Farben sieht man in der physischen Welt nicht, jedoch können mediale Menschen die sog. "Aura" sehen und auch eine Aussage über die Qualität der Aura abgeben. Es gibt positive Farben, die licht und warm sind, im Unterschied zu sog. negativen Farben, die licht und kalt sind. Zwischen diesen beiden Gegensätzen gibt es natürlich unendlich viele Abstufungen.

Jede Farbe hat aber auch starke und schwache Tönungen (Quantität). Klare, kräftige Töne in der Aura zeigen starke Energien an, wie Eifer, Kraft und Willensstärke. Schwache, kraftlose oder dumpfe Töne zeigen Mangel an Kraft und Stabilität. Je mehr Lichtkraft (Quantität) der Mensch durch spirituelle Lebensführung und Hingabe an hohe Ideale entwickelt, desto schöner werden die Farben seiner Aura sein. Der hochentwickelte Mensch wird nur positive und klare Farben aufweisen, sorgfältigst ausbalanciert und gelenkt. Er wird von einem Strahlenkranz aus Farben umgeben sein, der lindernd und heilend auf alle anderen wirkt. In den Auren weniger hochentwickelter werden die Farben weniger rein und leuchtend erscheinen. In den untersten Entwicklungsstufen der Menschheit sind die Aurafarben wolkig, stumpf und im Anblick unerfreulich. Alle Umstände und Erfahrungen, die auf den Menschen ihre Auswirkung gehabt haben, scheinen in den Aurafarben auf. Die Sympathie für bzw. die Aversion gegen gewisse Farben ist ein Hinweis, wie er den Ereignissen des Lebens entgegengetreten ist.

Menschen, die die Gabe des Heilens haben, geben in weit größerem Maße Strahlung ab, als es andere Menschen tun. Die Farben des Heilers werden während der Behandlung etwas schwächer. Der echte spirituelle Heiler besitzt jedoch eine Kontrolle über seine Energien und nimmt die universelle, göttliche Energie bewußt auf, indem er all seine Hüllen wieder auflädt und seine Aura mit herrlichen Farben überflutet. Jede Farbe stellt eine kosmische Kraft dar, die auf die Aura einwirkt. An eine dieser Farben zu denken (Visualisierung) bedeutet, die kosmische Kraft dazu zu veranlassen, in einem selbst einzuströmen und Körper und Geist zu erfüllen. Farbe wird als die große kosmische Stimmgabel bezeichnet, die man dazu verwenden kann, um einer Aura eine Ausrichtung zu geben und größere Kräfte anzuziehen, um Mitmenschen zu helfen. Wesenheiten höherer Ebenen zeigen sich als prachtvolle Harmonien von Tönen und Farben; sie wirken, indem sie Farben in Gestaltungen formen, welche sie mit mächtigen Strömen von Kraft erfüllen. Diese Wesen stärken die Menschen, auf die sie eine vielfarbige Flamme lenken, in ihrer Kraft. Sie sind in Roben strahlender Farben gehüllt, eine Farbe über die andere gelegt, jeweils gemäß der Kraft, die für ihre Arbeit nötig ist.

Jeder Gedanke hat eine Form: Die Gestalt der Aura

Eine Gedankenform (Psychogon) ist eine aurische Abspaltung, welche durch die Kraft der Vorstellung (Visualisation) ihre Dynamik erhält. Die Aura des Menschen ist, obwohl eiförmig abgegrenzt, in ständiger innerer Bewegung. Es ist ein ständiges Auf- und Abwallen, ein Blitzen und Funkeln. Manche Teile der Aura erhalten soviel Energie, daß sie das Feld des Menschen verlassen, aus ihm herausgeschleudert werden. Solche Teile nennt man Psychogone. Psychogone sind normalerweise dem astralen Bereich zugeordnet, können aber aufgrund ihrer Dynamik ätherische Energien oder feinstoffliche Materie höherer Ebenen in sich tragen. Psychogone können den Menschen in nächster Nähe umlagern oder auch größere Entfernungen zurücklegen; in jedem Fall sind sie aber mit dem Menschen durch einen unsichtbaren, dünnen Faden gleicher Materie verbunden. Solange eine Dynamik besteht, existiert eine Wechselwirkung zwischen beiden, die dem Psychogon die Form verleiht. Hört diese Wechselwirkung auf, so wird sich die Substanz des Psychogons in der nächsten Umgebung auflösen. Weiters besteht auch die Möglichkeit, daß ein Psychogon nach Vollendung des "Auftrages" wieder in den aurischen Bereich zurückgenommen wird. Dies kann sein, aus eigenem , inneren Antrieb oder aufgrund einer Abstoßung (Reflexion - das Psychogon prallt ab und kehrt so zum Menschen wieder zurück).

Es gibt drei Arten von Psychogone:
1. Der Gedanke, der das Bild des Denkers annimmt (Traumkörper, Persönlichkeitsabspaltungen, Geister)
2. Der Gedanke, der das Bild irgendeines materiellen Gegenstandes annimmt
3. Der Gedanke, der seine eigene astrale Form annimmt (Wolke, in eine Richtung, nach allen Richtungen strebend, etc.)

Jeder Gedanke hat ein Gewicht: Die Bedeutung der Farben

Jeder Gedanke hat eine bestimmte Bedeutung, d.h. jede Grundfarbe besitzt eine nahezu grenzenlose Anzahl von Abstufungen in Tönungen, Helligkeit, Schattierungen und feinsten Nuancen, jeweils entsprechend dem Maße anderer Farben, die beigemischt sind. Die folgende Farbskalen, die nach den Beobachtungen der verschiedensten Forscher zusammengetragen wurden, mögen einen ersten Eindruck vermitteln. Wer länger die Bedeutung der Farben studiert, wird mit der Zeit jeder Farbe ein Gefühl oder ein bestimmtes Charaktermerkmal zuordnen können. Eine andere Schwierigkeit beim Verständnis der exakten Bedeutung von Farben entspricht der Unbestimmtheit der Bezeichnungen von Eigenschaften und Gefühlen. Denn genauso zahlreich, die die möglichen Farbtöne sind, so zahlreich sind auch die Nuancen von Gefühlsregungen und Charakterzügen. Eifersucht, z.B. kann ganz unterschiedliche Ausmaße besitzen und aus ganz verschiedenen Gründen entstehen und müßte so bei mehr als nur einer Farbe zu finden sein. Trotzdem die Aurafarben unterschiedlich von denen sind, die wir im Sonnenspektrum sehen, gibt es gewisse Übereinstimmungen zwischen beiden. Wenn man eine Farbe des Spektrums betrachtet, entstehen in der Aura Vibrationen, die bei hellsehender Sicht mit einer entsprechenden Aurafarbe gleichgesetzt werden würde. Die beiden Farben sind nicht das Selbe, können aber nicht anders als durch die gleichen Begriffe bezeichnet werden. Je dünkler die Farben werden (braun, grau oder gar schwarz) desto negativer wirkt die Farbe auf die Aura. Die irdische Entsprechung wäre Materialismus, Depression, Haß, eine Verneinung des Lebens.

Die Rot-Gruppe:
Sie steht in Zusammenhang mit dem physischen Leben, Sinneserfahrung und Materialismus. Die positiven Aspekte sind eine energetisierende, vitalisierende und wärmende Wirkung. Die negativen Aspekte sind die der Destruktivität, der Disharmonie, des Zerrüttens.

Die Orange-Gruppe:
Sie vereint physische Energie mit mentaler Aktivität, vereint so Körper und Geist. Orange ist die schöpfende, bewahrende und wiedererneuernde Kraft in der Natur. Die Töne des Gold, Orange und Aprikosenfarbenen sind die Brücke zwischen Der materiellen und höheren Ebenen. Positive Aspekte sind Achtsamkeit und Überlegung. Die negativen Aspekte sind Trägheit und Unterdrückung.

Die Gelb-Gruppe:
Sie beherrscht die intellektuelle Seite des menschlichen Lebens, gibt Vernunft, analytischen Geist, Logik und Urteilskraft wieder. Die positiven Aspekt von Gelb bedeuten mentale Wachsamkeit und intellektuelle Kraft, die negativen Ängstlichkeit und Willensschwäche.

Die Grün-Gruppe:
Sie ist die Farbe der Balance und des Ausgleichens, sie zeigt den Beginn der Individualisation, des indiv. Wachstums und die Entwicklung des Ego an - somit die höheren und niederen Ausprägungen der Selbstsucht. Es hat starke Heilkraft und steht ebenso in Beziehung mit materiellem Wohlstand. es ist die Farbe des niederen oder “objektiven” Denkens.

Die Blau-Gruppe:
Sie ist die Farbe spiritueller Kraft, der höheren Mentalbereiche, des subjektiven Geistes. Es ist inspirierend, ehrerbietig, religiös, lindern, kühlend und harmonisierend. Die positiven Aspekte sind spirituelle Qualitäten, künstlerische Begabung, Selbstlosigkeit und hohe Ethik, die negativen Töne zeigen Melancholie und Existenznot an. Die besonders schönen, dunkleren Blautöne besitzen mehr Kraft und zeigen, daß der Mensch seine Aufgabe gefunden hat, in die er aufgeht, ganz dem Dienst hingegeben.

Die Violett-Gruppe:
Sie zeigt eine erhabene Spiritualität und große spirituelle Kräfte an. Die Aura eines großen Meisters ist violett, übergehend in blaßlila und weiß. Es ist die Farbe der Eingeweihten und Heiligen zu eigen seiende unpersönliche Liebe, Weisheit und wahre Größe, die kaum der Erde noch angehört. Seine positiven Aspekte zeigen Hingabe und Verehrung an. Für diejenigen jedoch, die diese Farbe mit einer negativen Einstellung empfinden, kann sie depremierend sein.
© Urheberrecht und copyright by Sundara, Wien 1999


Hoffe, ich konnte dir helfen?!
Licht und Liebe, Sheila

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