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re[9]: hab händeauflegen ausprobiert...die 2`te

dbR * schrieb am 20. Oktober 2008 um 5:45 Uhr (1356x gelesen):

>>Bleiben wir dabei: Hilfe von Oben... Na woran machst du denn dein Oben fest? (ich weis, du meins hier kein Lokales Oben.. Oben ist hier vielmehr als Metapher zu betrachten; ich spinne nur die Metapher etwas weiter..) Oder ist Oben nur wieder eine Stütze deines Geistes? Ist das was du als Oben betrachtest wirklich etwas allgemeingültiges? Oder sieht es auf der andren Seite der Welt ganz anders aus?

Ich versuche mal mich genauer auszuformulieren:
Hilfe von Oben; Also einer Entrücken Oberen Macht. nur was ist diese Macht? Ist sie etwa So hoch oben, dass du sie nicht beschreiben kannst? iw e willst du dir dann sichersein, dass sie wirklich so "Gut" ist wie du denkst, oder ist das ein Dogma: "Die Obere Macht existiert und ist gut."?<<

Versuche mal "Oben" durch "höher schwingend" und "Unten" durch "tiefer schwingend" zu ersetzen. In unserer physischen Welt z. B. hat UV-Licht eine höhere Schwingung als Infrarot. Die Sopranistin Erna Sack konnte mit ihrer Stimme so hohe Töne erzeugen, daß bei ihren Auftritten manchmal Trinkgläser zersprangen (Resonanz). Von den Gehirnaktivitäten läßt sich ein EEG erstellen, aber diese Meßbarkeit hört wenige Zentimeter vom Kopf entfernt auf. Trotzdem gibt es telepathische Phänomene, deren Übertragungswege weder meßbar noch sonstwie feststellbar sind. Man kann sie nur an den Resultaten erkennen. Hier kann man auch von Resonanz zwischen Sender und Empfänger sprechen, die sich aufeinander "ein-schwingen". So sehe ich auch die Arbeit von Heilern.

LG
dbR

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