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Heilen:
Reiki (wiki)
re[3]: Finger im Pürierstab
Helena * schrieb am
24. Juli 2008 um 7:12 Uhr (1340x gelesen):
Hi kaktus,
ja, den Arztbesuch solltest du wirklich nicht aufschieben. Du hast von dieser Flüssigkeit gesprochen, das solltest du ihm zeigen und erklären lassen (ich gehe davon aus, dass sich dies sicherlich auch mit Schüssler-Salzen korrigieren ließe, aber ohne Begutachtung von seiten des Arztes wäre mir das zu gefährlich ....).
Gestern hab ich nochmals kurz an dich in dieser Angelegenheit gedacht, Hel hat dir ja auch von ihrer Freundin berichtet und dass dort der Arzt für das Verheilen auch einen längeren Zeitraum (ca. 1/2 Jahr) geschätzt hat.
Im Hausarzt Patientenmagazin (neueste Ausgabe) fand ich gestern ganz kurz und knapp treffend zusammengefasst den Abschnitt "So heilen Hautwunden"
"Den Blutschorf, der nach einer Hautverletzung die Wunde verschließt, bauen Immunzellen ab. Allmählich sprießen neue Blutgefäße ein, Bindegewebszellen siedeln sich an. Diese bilden kräftige, anfangs ungeordnete Eiweißfäden (Kollagen). Aus der Tiefe und von den Wundrändern aus schieben sich Hautzellen vor und verschließen die Wunde. In tieferen Schichten können die Reparaturvorgänge bis zu ein Jahr dauern."
Das Thema "Wundheilung" wird auch in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Natur & Heilen ausführlich erläutert und etliche wertvolle Tipps aus dem Bereich der Komplementärmedizin genannt (u.a. eine Übersicht welche Heilpfanzen wann helfen ).
Liebe Grüße,
Helena

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