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Rheuma

Tahrya * schrieb am 23. Juli 2008 um 13:44 Uhr (1537x gelesen):

Hallo Ihr!

Eine Freundin von mir leidet unter Weichteil-Rheuma, ihre Schmerzen sind so stark, dass sie ihren Beruf als Krankenschwester im Moment nicht ausüben kann. Sie ist in schulmedizinischer Behandlung und seid ca. 3 Wochen zur Kur. Nun hat sie das Gefühl, dass sich trotz Medikamentenumstellung und leichte sportliche Übungen, ihr Zustand und damit auch die Schmerzen, verschlimmern. Sie fühlt sich hilflos, frustiert und dadurch wiederum bekommt sie depressive Schübe.

Zwar kann ich Sie durch Reiki unterstützen, möchte Ihr aber noch weitere Möglichkeiten/Alternativen zur Linderung der Schmerzen aufzeigen. Für einen Besuch bei einer Heilpraktiker/in fehlt ihr im Moment die Energie. Ich hoffe aber, dass sie, sobald sie sich wieder etwas gestärkt hat, den Weg auch dorthin findet.

Bei den Heilsteinen, denke ich, kann mann den Türkis und den Malachit einsetzten, ebenso als Edelsteinwasser (allerdings wegen des Kupergehaltes nicht als Direktsteine). Bei den Kräutern tendiere ich im Moment zu einem Tee aus Brennessel und Tymian, werde dies aber noch mit einer Fachfrau abklären. Habt Ihr Ergänzungen?

Hier im Archiv habe ich über das Wobenzym zur Unterstützung bei rheumatischen Erkrankungen gelesen. Könnt ihr mir medizinischen Laien (Deppen) erklären, wie es wirkt – zumahl diese Enzyhme ja für viele Anwendungen geeignet scheinen.


Fragende Grüße
von Tahrya

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