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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
re: Heute ist Fragestunde bei mir - Thema Blutspende
helfendehand * schrieb am 30. Dezember 2007 um 0:05 Uhr (914x gelesen):

Hallo Nessi
Als ich ein Anhänger der Zeugen Jehovas war, schloss mich die Sekte aus ihrer Gemeinschaft aus, da ich eine lebensrettende Bluttransfusion verabreicht bekam.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich sehr viele Warzen und Pickel.
Nach meinem schweren Unfall, bei dem ich für wenige Minuten klinisch tot war,
hatte ich eine glatte und gesunde Haut.
Leider kann ich mich nicht revanchieren und auch Blut spenden, da ich
Macumarpatient bin und die Ärzte nur noch in meinem Handrücken brauchbare Venen finden.
Aber, da ich weiß, ich habe überlebt, weil ich eine Blutspende bekam, bin ich sehr demütig.
Ein anderer Aspekt ist doch auch nicht zu verachten:
Wenn ich einen anderen Menschen Hilfe zuteil werden lasse, kommt etwas Positives zurück.
Dabei ist es egal, ob ich bespreche, Hand auflege oder Blut spende.
Es geschieht für die Menschen, die es benötigen und Du kannst stolz sein, etwas für die Gemeinschaft getan zu haben.
Ich glaube übrigens auch daran, das mit einer Bluttransfusion ein Stück Persönlichkeit mit übertragen wird.

Liebe Grüsse
HEFENDEHAND


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