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re: Tips benötigt zum Aura sehen

Sternblume * schrieb am 24. November 2007 um 10:19 Uhr (855x gelesen):

Hallo nochmal Heike,
noch eine interessante Frage :-)

Da hab ich auch eine dazu: Was machst Du nun mit Deiner Antwort, daß sie rosa und hellgrün ist?
Bzw. - wenn Du sie sehen würdest, dann könntest sagen, oke, hier rosa, dort hellgrün.
- Meine Frage: Wie verwendest Du diese Infos?

Habe schon viele verschiedene Deutungen der Farben gelesen ... alle für mich unbrauchbar.
Weil wenn ich Farben sehe, dann versuch ich immer auch zu fühlen, was sie bedeuten.
Und ich hab schon eine sehr schwarze Aura gesehen - und malen dürfen - und sie fühlte sich völlig oke an. Sie offenbarte mir dieses Wesens Aufgabe in diesem Leben. Es erinnerte mich ein bißchen an ein schwarzes Loch. Die Aufgabe war, zu absorbieren. Hätte dieses Wesen diese Aufgabe hier nicht übernommen, hätte es ein anderes übernehmen müssen.
Freilich wirkte das anfangs unheimlich, weil "keine Ausstrahlung". Sogar meine Katze ging bei der ersten Begegnung plötzlich verkehrt rückwärts und zitterte am ganzen Leib.

Das ist also alles so relativ.

Ich glaub, um eine Aura zu deuten, muß man sie nicht unbedingt sehn.

Was mir persönlich am Sehen hilft, ist das Malen. Ich male einfach mal das, was ich bereits fühle - und das Drumherum erkenne ich oft erst dann beim Malen des Bildes.
Oder ich stelle mir Fragen, zB. was ist überm Kopf? , bzw. wenn das Wesen gegenwärtig ist, frage ich, was es speziell wissen möchte. So zeigen sich die Aspekte langsam, erst Stück für Stück.

Meistens sind die Deutungen erst klarer, wenn ich mit dem Wesen dann spreche, bzw. mir dieses Zusammenhänge erzählt, welche mir dann Sinn und Zweck einer gesichteten Form erklären.
Da sah ich letztens zB. bei einer Frau, nachdem sie mich auf ihr Halschakra aufmerksam machte, ein gewelltes langes Etwas herausgehn und das fühlte sich irgendwie nach energievergeudendem Etwas an. Als ich ihr das beschrieb, erschrak sie plötzlich und sagte "Oh, wird doch nicht noch das Seil da sein?" Ja, Seil traf es gut. Und sie erzählte mir, daß sie vor paar Jahren häufig mit dem Gedanken spielte, sich zu erhängen.
- Darauf wär ich jedenfalls mit Sicherheit nicht gekommen, aber es passte sehr gut.
Sie befreite sich dann selber davon und jetzt setzt sie ihre Stimme bei schamanischen Arbeiten sehr schön ein.

Ich sehe zwar oft viele Dinge, aber weiß auch oft nicht, was sie bedeuten.
Oder bei Krankheiten als Diagnose einzusetzen ist mir bisher auch immer nur zufällig mal geglückt. Das wär schon brauchbar.
Da find ich Gefühl jedenfalls noch geeigneter als Sicht.

Wie arbeitest Du über die Aura mit Tieren?
Hören tu ich ja weniger geistig, aber das hab ich selber mal angeordnet, daß ich lieber Bilder als Worte mag und seither kommen eben Bilder ;-)
Nur bei Tieren ist das ja speziell.

Katzisch versteh ich noch einigermaßen. Und wenn meine Katze zum 50. x hintereinander dem Vogel erklärt, er möge zu ihr herunterkommen, dann versteh ich auch allmählich voglisch, wenn der Vogel, der zu meinem Erstaunen nahe ganz ruhig und geduldig sitzen bleibt, meiner Mieze ebenfalls zum 50.x erklärt, daß sie ihn fressen würde, wenn er kommt .... (meine Mieze scheint manchmal zu vergessen, daß sie eine Mieze ist und kein Mensch) ansonsten sprechen für mich Vögel ziemliche Fremdsprache.

Kannst Du denen dann helfen, gesund zu werden ?

Gruß Dir
Sternblume

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