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re[3]: Panikattacken, Sozialphobie
Verwirrt schrieb am 2. Oktober 2007 um 14:26 Uhr (1102x gelesen):

> Hallo Anemone,
>
> Ja da kann ich dir zustimmen, ich habe meine Gefühle immer versteckt, habe es auch früh gelernt, sie zu verstecken. Als ich klein war, habe ich noch viel geweint, was für meine Eltern aber ein Gefühl der Schwäche war, weil Jungs nicht weinen dürfen und weinen krank macht. Das man Magengeschwüre davon bekommt usw...
>
> Dann hörte ich eben auf zu weinen... tat es nur noch heimlich im Zimmer, wenn es niemand mitbekam. Ich weiß sogar noch, dass mal im kindergarten ein Kind weinte und ich sagte, dass man Magengeschwüre davon bekommt.
>
> Ich war und bin nach außen sehr ruhig und wirke auf andere oft auch ziemlich gelassen, als wenn ich mich an nichts stören würde. Als wenn mir alles egal sei. Wurde mir schon öfters bestätigt, selbst von meiner Therapeutin, auch von meiner Mutter oder von einer Dame vom Arbeitsamt.
>
> Aber das ist eben meine Maske, nach außen hin wirke ich oft wie die Ruhe selbst, während innerlich ein Krieg tobt. Ist eben schwer zu verstehen...
>
>
> Liebe Grüße
> Verwirrt


PS: Wollte noch anfügen:

Obwohl ich nicht mehr weinte, hatte ich mit 20 mein erstes fettes Magengeschwür, später hatte ich ein weiteres, danach noch einmal eine Schleimhautentzündung des Magens.

Also was das angeht, hatte meine Mutter wohl Unrecht.

Ich hasse diese Magenspiegelungen *brrrrrrr*


Liebe Grüße
Verwirrt

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