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Chakra: Lage der Chakras Heilen: Reiki (wiki)
re: Panikattacken, Sozialphobie
Helena schrieb am 2. Oktober 2007 um 7:40 Uhr (1237x gelesen):

Lieber verwirrt,

ich finde, du hast es doch schon ganz richtig angepackt .... deine Bemühungen, eine Veränderung einzuleiten .....

Bewegung
Ernährungsgewohnheiten umstellen
Therapie


die Frage, die sich mir hier nun stellt ist: da der Wille bei dir ja ausgeprägt ist, hast du die notwendige Unterstützung/Beratung ???
Oder könnte ergänzend noch das ein oder andere angegangen werden?

Konkret:
eine schöne Leistung, diese immerhin 22 Kilo Gewicht zu reduzieren. Hast du in der Klinik oder in der Zeit danach eine fundierte Ernährungsberatung erfahren?
Ist eine Stoffwechselstörung wirklich auszuschließen?
Hast du die geeignete Vorgehensweise (den speziell für dich richtigen Ernährungsplan gefunden) - oder quälst du dich zu sehr mit einer nicht so sehr effektiven Methode?

Atmung
ein ganz wichtiger Aspekt bei Panikattacken - hast du hierfür eine Anleitung (Aufklärung) bekommen, wie du in solch einer belastenden Situation atmen sollst?
Wurde eine Atemschulung in der Klinik durchgeführt ....

Hat man dir dort
Entspannungstechniken beigebracht ?
z.B. Progressive Muskelentspannung nach Jacobson

Was einigen in ähnlich gelagerten Fällen auch gut geholfen hat:
das Meridianklopfen
das könntest du erlernen und dir so selbst helfen (es gibt da z.B. auch eine gezielte Hilfestellung für solche Notfallsituationen)
dass du die Erfahrung machst, aha, jetzt bahnt sich wieder eine Situation an .....
ich nehme es zur Kenntnis - nehme die Angst (und mich ernst) - frage die Angst, was sie mir sagen will, bin dem ganzen aber nicht ausgeliefert, sondern handlungsfähig ........
gezielte Atmung
Gedankenkraft (das schaffe ich, ich stehe das durch)

und was auch immer wichtig ist:
die für dich optimale tägliche Trinkmenge (stilles Wasser) - und zwar nicht eine große Menge auf einmal trinken, sondern regelmäßig - jede Stunde

Thema Bewegung
Da du ja zur Zeit nicht in ein Fitness-Center gehen kannst, wäre zu überlegen, wie du dennoch an professionelle Anleitung/Unterstützung kommst - vielleicht findet sich ja ein Trainer, der dich zuhause aufsuchen kann und dich anschließend per Telefon weiterbetreut ....
ein Belastungs-EKG hatte der Internist bei dir ja durchgeführt - von daher käme evtl. auch ein Heimtrainer in Frage

Das wichtigste ist die Bewegung an der frischen Luft, das machst du ja schon - was bei hohem Blutdruck hilft, ist auch gleichzeitig förderlich bei der Therapie von Panikattacken ....... laufen, laufen, laufen (also schnelles Gehen).

Herzliche Grüße
Helena

P.S. falls du dem Geistigen Heilen aufgeschlossen bist,
das zweite Chakra (Sakralchakra) wird gelegentlich als "Sitz der Ängste" bezeichnet, d.h. gerade bei Phobien finden sich oft erhebliche Störungen im zweiten Chakra


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