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re[2]: Harmonisierung
myrrhe schrieb am 13. September 2007 um 20:09 Uhr (966x gelesen):

Hallo,

ein Geistheiler orientiert sich nicht direkt an physischen und/oder medizinischen Gesichtspunkten. Das heißt: er ist kein Arzt, und somit gibt er auch keine Heilversprechen ab. Auch behandelt er nicht nach medizinischen Richtlinien. Somit stellt sich die Frage nicht, ob er ein transplantiertes Organ - bzw. den Menschen als Ganzen - behandelt oder nicht.
Vielmehr behandelt er einen Klienten nach seinen geistigen Anlagen - und somit auch ein transplantiertes Organ. Mittels Einfühlung versucht er, festzustellen, ob es Resonanzen gibt zwischen beiden Körpern, und ob diese vielleicht verstärkt werden könnTen. Womit nichts von einer Verhinderung einer Abstoßung gesagt ist - sondern das Gegenteil: der Versuch einer Harmonisierung. Im Zuge dessen kann die eine Seele sogar die andere (d.h. ihren Teil, ihre Manifestation in dem Organ) "in sich aufnehmen", wenn dies so sein soll und darf (worauf die Betonung liegen muß!).

Und so ist es durchaus möglich, daß ein Organ und sein neuer Träger durch eine geistheilerische Behandlung besser miteinander resonieren. Es ist auch möglich, mittels mediumistischem Heilen, festzustellen, welchen tieferen geistigen Zusammenhang (aus einem früheren Leben) die beiden Seelen und ihre Körper miteinander haben, und es könnte durchaus sein, daß damit auch ein sehr altes Problem geklärt werden kann.
Ich betone die Möglichkeit! nicht, daß es auch wirklich so stattfindet. Es kommt darauf an, welchen Heiler der Klient "findet", was für ihn richtig ist, und wo das ursächliche Problem sitzt.
Ich will damit auch nur andeuten, daß grundsätzlich "alles" möglich ist. Wirklich "alles".

Weder ersetzt so eine Behandlung die schulmedizinische Therapie - noch wird dem fremden Organ seine Eigenschwingung "ausgetrieben" (oder dies auch nur versucht).

Lieben Gruß,
myrrhe

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