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re[3]: Borderline-Persönlichkeitsstörung
myrrhe schrieb am 13. September 2007 um 7:12 Uhr (803x gelesen):

Hallo feng,

du kannst - leider - nur das tun, was sie zuläßt, das du tust. Nachdem sie in Therapie ist, also nicht "verwahrlost" (du weißt, wie ich das meine), ist dir nichts anderes möglich derzeit. Leider ist das manchmal so ... Du kannst nur Anzeichen beobachten und einen kleinen Schritt auf sie zugehen, wenn du das Gefühl hat, sie nimmt es an. Aber jedes Zuviel würde sie nur wegtreiben.

Aus der Ferne kannst du sie mit deinen lichtvollen positiven Wünschen begleiten - dir etwa jeden Tag ein paar Minuten lang vorstellen, wie es ihr immer besser und besser geht und sie von innen heraus (wichtig! von der Seele her!) gesundet, kräftiger, zuversichtlicher, positiver wird. Auch das ist eine große Hilfe!

Falls du etwas von ihren Eltern, ihrer Familie weißt, was in Richtung seelischen oder körperlichen Mißbrauch geht - so solltest du nicht zögern und zu ihrer Therapeutin oder Sozialbetreuerin gehen: denn dahinter würde sich mit Sicherheit ihre Störung, wie immer diese sich medizinisch nennen mag (ich wäre vorsichtig mit Selbstdiagnosen via wiki: denn dazu ist die Störung doch zu ernst) verbergen. Liebelosigkeit verursacht lebenslange Qualen, auch wenn diese "nur" in der Kindheit stattfand ... :-(

Beobachte also, erinnere dich an erzählte Erlebnisse oder auch Vorkommnisse im Elternhaus, bei denen du dabei warst, und gebe sie an die Betreuer weiter.

lieben Gruß,
myrrhe

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