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Endometriose lebenslange Folter oder gibt es doch Heilung?
Tina schrieb am 7. September 2007 um 8:54 Uhr (1269x gelesen):

Bei meiner Tochter wurde vor drei Jahren eine Endometriose diagnstiziert. Seit her hat sie stets Beschwerden. Starke Schmerzen bis hin zum Erbrechen. Falls sie später mal Kinder bekommen möchte würde das auch zum Problem. Dann kommt da noch die psychische Belastung hinzu, daß die Enometriose selbst als unheilbar gilt. Die Erkrankung ist ja nun noch nicht richtig erforscht und man nimmt an, daß es sich dabei um eine Stoffwechselerkrankung handelt. Die Endometrioseherde befanden sich bei ihr überall im Bauchraum verteil, besonders im Douglas hatte sie eine bernsteinfarbene Flüssigkeitsansammlung was vom abtropfen der Herde zu erklären wäre. Nun will man sie im zarten Alter von 22 Jahren in die Wechseljahre schicken, weil es ausser O.P´ s also Verödung keine andere Alternative gäbe.Dann kommt da noch hinzu das die Endometrioseherde sich bei jeder neuen Blutung im Laufe der Zeit wieder neu bilden würden, so das dies nur ein Aufschub wäre. Mich würde jetzt interessieren hat jemand auf diesem Gebiet Erfahrungen gemacht und gibt es wirklich keine andere Möglichkeit der Linderung durch Hormonspritzen? Bei diesem Gedanken graut es mir, da die Hormone ja nicht ohne Nebenwirkungen sind. Vor allem nicht bei dieser Dosierung. Die künstlichen Wechseljahre will man auslösen, weil man davon ausgeht das die Endometrioseherde nach den Wechseljahren verschwinden. Ich habe da aber schon von Frauen gelesen, bei denen es nicht so war. Jede weiter O.P hätte ja nur noch mehr Verwachsungen, Narbengewebe u.s.w zur Folge. Vielleicht gibt es ja doch einen Lichtblick?
Liebe Grüße Tina


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