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Handystrahlung, Mikrowellen und Luftverschmutzung
Füchsin schrieb am 4. Mai 2007 um 7:04 Uhr (1096x gelesen):

Bei Versuchen von Univ.-Prof. Varga, Uni Heidelberg über die Folgen von Mikrowellen auf Embryos ergab sich Folgendes: Von 180 Hühnereiern entwickelten sich nach tagtäglicher starker Strahlung (wie in der Nähe von Masten) nur 3 Küken; normalerweise sollten es statistisch 159 sein.

Neben dem Bienensterben eine weitere beunruhigende Nachricht:

Lt. www.Standard.at vom 3.5.2007 verhungern gerade tausende Grauwale. Sie ernähren sich als Bartenwale normalerweise von Krebschen (Kril) im Wasser - das Meerwasser weist aber heuer kaum welche mehr auf. Warum weiß keiner.
Die Leute behaupten nun, es gäbe zuviele Grauwale. (Ihre Anzahl die Natur früher aber nicht gestört!)
(Anm.: Meerwasser vergiftet? Verstrahlt? Leer gefischt???)

Lt. neueste US-Studien (die nach Senatsbeschluss jetzt nicht mehr von Bush bewusst unterdrückt werden dürfen!) müssen die Emissionen in der Luft bis 2015 nicht mehr ansteigen, sondern zurückgehen, andernfalls Klima-Gau. Wir sind nach den Unterlagen der Amerikanern etwa 30 Jahre später als bisher von den Forschern vermutet und haben überhaupt keine Zeit mehr. Die Arktis wird z.B. schon in ein paar Jahren eisfrei sein und die Gletscher schmelzen rapide (damit werden alle Gebirgsbäche auszutrocknen beginnen und die Gebirge verkarsten!). Der Meeresspiegel steigt bereits und wird alle niedrigen Küsten überschwemmen.
Der Island-Gletscher, die Antarktis und die Permafrostböden in Sibirien, Kanakda und Alaska ins selbstverständlich auch betroffen.





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