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Institutionsgründung Haken?

Turul schrieb am 26. April 2007 um 20:43 Uhr (869x gelesen):

Also ich komme mit dem ganzen nicht ganz klar.

Sicher ist das Geld auch symbolisch dafür, dass man diese heilerische Leistung und die damit verbunden Aufgaben, die man vom Heiler bekommt schätzt und wirklich ernst nimmt.

Sicher ist es nicht falsch eine Gegenleistung zu verlangen, aber ich finde die Höhe des Betrages sollte in manchen Fällen doch flexibel sein. Zur Not auch unentgeltlich.

Also ich kann mir das nicht leisten, und wenn dann nur maximalst 2 Stunden im Monat und das wäre sehr schmerzhaft für meinen Geldbeutel.

wieso gibt es zum beispiel keine institution, welche durch Spenden finanziert wird.
Der Heiler der für diese Institution arbeitet bekommt Geld von der Institution. Vorab wendet sich der Hilfsbedürftige an diese Institution und prüft, wieviel dieser in der Lage wäre zu bezahlen. Das Geld bekommt die Instituion. Die Heiler bekommen ihr Geld wiederum von dieser Institution. Der gesamtbetrag wird dann auf die Heiler gerecht verteilt. Mal gibt es dann mehr mal weniger Geld, sodass die Institution nicht in Schulden gerät. ein kleiner betrag wird für notfälle auf die seite gelegt.
die insitution sammelt feedback von den einzelnen heiler und speichert ein profil von ihnen am pc. so kann sie gleich dem hilfsbedürftigen auskunft geben zu den jeweiligen heilern, die mitunter durch feedback gestaltet wurde.


diese idee kann man natürlich ausbauen.

wo sind nun eurer meinung nach die haken versteckt, die nicht auszuräumen sind?

oder gibt es sowas schon?
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sicher ist eine portion idealismus von nöten
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Edit: hab Deine Beiträge mal zusammengefügt. Alles Liebe Resi

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